Heute ging alles ein bisschen drunter und drüber, ich habe heute viele kleine Aufgaben erledigt und bin gar nicht so richtig zu meinen Aufgaben bekommen.
Heute habe ich zuerst Herr Rieger die Rettungsdecke geschickt, er kümmert sich jetzt darum, ob die Rechtschreibung für die Übersetzungen richtig ist.
Anschließend habe ich mich um Bilder füe die Campus News gekümmert, einige Bilder davon waren beschädigt, so erneute ich diese. Sarah benötigte von diesen dreizehn Bilder, welche ich ausgesucht habe und dann mit Name, Preis und reinem Link Anica zugeschickt hat, die den Campus Newsletter erstellt.
Anschließend habe ich von Mathias eine weitere Fehlliste bekommen an Bildern die fehlen. Daraus habe ich mir eine Googleliste zusammengestellt und einige Produkte einpflegen können.
Zusätzlich müssen Nina und ich bis zum 21.9. alle Bilder im Shop freigestellt haben.
Sarah benötige dann auch noch ein Bild vom neuen Zemo Arztbüro für die DocCheck News anschließend auch noch einen Banner mit diesem Zemo Arztbüro inklusive KV-Förderung. Das habe ich dann für sie gemacht.
Weiter musste der Gratis Gravur Banner aus dem Shop genommen werden, weil sich ein Kunde beschwerte. Daraufhin bearbeitete ich diesen Banner, so dass der Kunde keinen Einwand mehr haben konnte.
Danach widmete ich mich wieder den Bildern für den Shop.
Für Daniel habe ich heute noch Bilder von einem Schädelmodell und einem Herzmodell gemacht. Diese beiden Modelle werden von Daniel in Ebay gestellt und verkauft, da diese kleine Schönheitsfehler aufzeigen (zum Beispiel Lackabplatzer oder Kunststoffabplatzer).
Detailbilder: Herz mit Farbabplatzer:
Diese habe ich ihm dann noch zugeschnitten und als jpg. Datei zugeschickt.
Schwubs schon war wieder der Tag vorbei.
Bis Morgen
Bianca
Dienstag, 30. August 2011
Montag, 29. August 2011
Wochenmeeting, Umzug, Verpackungen...
Heute war Sebastian endlich wieder vom Urlaub da, dafür war Nina im Urlaub.
Ich habe mich heute zuerst um die italienische Übersetzungen für die Rettungsdecke gekümmert. Dazu habe ich mich an Rosalia gewandt. Sie hat mir dann dafür gleich die Übersetzung geschickt.
Anschließend habe ich die Banner für Facebook gekümmert. Diesmal ein Reflexhammer, ein Stethoskop und ein Pulsoximeter. Diese Banner habe ich dann in Facebook als Produktempfehlungen hochgeladen.
An der Verpackung für die Güdeltuben habe ich auch noch gearbeitet, dazu fehlen mir aber auch noch die Übersetzungen.
Mit xMind habe ich heute eine Mind Map erstellt über die letzten Wochen, was ich gemacht habe und was ich diese Woche vorhabe. Anhand dieser Mind Map habe ich dann im Wochenmeeting meine Arbeit vorgestellt, sowie die anderen auch.
Es gab einiges zu besprechen, deswegen hatte alles ein bisschen länger gedauert.
Nach dem Wochenmeeting hieß es zuerst umziehen für Sebastian, Björn, Mathias und Daniel. Auch ich bin mit meiner Schublade und meinem PC in die Ecke zu Sarah gezogen und Ninas Equipment haben wir auch umgesetzt. Jetzt sind wir nur noch zu dritt und nur noch wir drei Mädels als Marketing und Grafikabteilung bei uns im Büro und die Jungs „wohnen“ jetzt vor unserer Tür.
Danach bin ich zu Frau Rieger und habe den deutschen Text Korrekturlesen lassen. Für das restliche Korrekturlesen habe ich mich an andere DocCheck Arbeiter gewendet, mal schauen, wann ich da eine Mail zurückbekomme.
So das wars schon wieder.
Bianca
Ich habe mich heute zuerst um die italienische Übersetzungen für die Rettungsdecke gekümmert. Dazu habe ich mich an Rosalia gewandt. Sie hat mir dann dafür gleich die Übersetzung geschickt.
Anschließend habe ich die Banner für Facebook gekümmert. Diesmal ein Reflexhammer, ein Stethoskop und ein Pulsoximeter. Diese Banner habe ich dann in Facebook als Produktempfehlungen hochgeladen.
An der Verpackung für die Güdeltuben habe ich auch noch gearbeitet, dazu fehlen mir aber auch noch die Übersetzungen.
Mit xMind habe ich heute eine Mind Map erstellt über die letzten Wochen, was ich gemacht habe und was ich diese Woche vorhabe. Anhand dieser Mind Map habe ich dann im Wochenmeeting meine Arbeit vorgestellt, sowie die anderen auch.
Es gab einiges zu besprechen, deswegen hatte alles ein bisschen länger gedauert.
Nach dem Wochenmeeting hieß es zuerst umziehen für Sebastian, Björn, Mathias und Daniel. Auch ich bin mit meiner Schublade und meinem PC in die Ecke zu Sarah gezogen und Ninas Equipment haben wir auch umgesetzt. Jetzt sind wir nur noch zu dritt und nur noch wir drei Mädels als Marketing und Grafikabteilung bei uns im Büro und die Jungs „wohnen“ jetzt vor unserer Tür.
Danach bin ich zu Frau Rieger und habe den deutschen Text Korrekturlesen lassen. Für das restliche Korrekturlesen habe ich mich an andere DocCheck Arbeiter gewendet, mal schauen, wann ich da eine Mail zurückbekomme.
So das wars schon wieder.
Bianca
Freitag, 26. August 2011
Heute war ein trauriger Tag, denn heute war Patrick das letzte Mal hier zum Arbeiten. Er wird zukünftig wieder zur Schule gehen… schade für uns :-(
Heute habe ich wieder ein bisschen am Shirt herumgebastelt, aber eine tolle Idee ist mir immer noch nicht eingefallen. Desweiteren habe ich ein paar Bilder in den Shop einpflegen können, die ich davor in Photoshop bearbeitet habe.
Da heute ebenfalls Ninas letzter Tag vor ihrem Urlaub war, hat sie mir gesagt, was noch zu machen ist:
Für die Studentenmail fehlt es noch etwas an Text und die Mail Adresse steht auch noch nicht fest, dies werde ich dann, wenn das feststeht einpflegen.
Außerdem ist der Quartalsflyer noch nicht ganz fertig, entweder wird eines der Produkte ausgetauscht oder wir nehmen doch das vorgesehene Produkt. Dazu fehlt dann aber auch noch Text, Artikelnummer und Preis.
Für eine neue Verpackung für die Rettungsdecke fehlen noch Übersetzungen, die noch übersetzt werden müssen und die ich nachträglich einpflegen werde.
Danach bekam ich von ihr die Aufgabe einen Aufkleber für die Verpackung von einem Güdeltuben-Set zu machen. Auf diese Verpackung muss die Artikelnummer, Piktogramme, der Name (manchmal auch noch mit Produktinformationen) in sechs Sprachen:
deutsch, englisch, französisch, spanisch und italienisch.
Weiter ein Bild beziehungsweise eine Grafik, dann das Logo (sowas wie ein Header) und die DocCheck Adresse.
Ein Ausschnitt von In Design, sichtbar sind die Hilfslinien:
Auf einer Word Datei habe ich alle Informationen erfahren können, die ich dafür benötigte. Das Maß für den Aufkleber wird 6 x 8 cm sein, somit ziemlich klein, aber trotzdem müssen alle Inhalte enthalten sein. Den Barcode habe ich wieder in Illustrator vorbereitet und dann als Datei in In Design eingefügt.
Am Montag geht es damit weiter.
Bis dahin
Bianca
Heute habe ich wieder ein bisschen am Shirt herumgebastelt, aber eine tolle Idee ist mir immer noch nicht eingefallen. Desweiteren habe ich ein paar Bilder in den Shop einpflegen können, die ich davor in Photoshop bearbeitet habe.
Da heute ebenfalls Ninas letzter Tag vor ihrem Urlaub war, hat sie mir gesagt, was noch zu machen ist:
Für die Studentenmail fehlt es noch etwas an Text und die Mail Adresse steht auch noch nicht fest, dies werde ich dann, wenn das feststeht einpflegen.
Außerdem ist der Quartalsflyer noch nicht ganz fertig, entweder wird eines der Produkte ausgetauscht oder wir nehmen doch das vorgesehene Produkt. Dazu fehlt dann aber auch noch Text, Artikelnummer und Preis.
Für eine neue Verpackung für die Rettungsdecke fehlen noch Übersetzungen, die noch übersetzt werden müssen und die ich nachträglich einpflegen werde.
Danach bekam ich von ihr die Aufgabe einen Aufkleber für die Verpackung von einem Güdeltuben-Set zu machen. Auf diese Verpackung muss die Artikelnummer, Piktogramme, der Name (manchmal auch noch mit Produktinformationen) in sechs Sprachen:
deutsch, englisch, französisch, spanisch und italienisch.
Weiter ein Bild beziehungsweise eine Grafik, dann das Logo (sowas wie ein Header) und die DocCheck Adresse.
Ein Ausschnitt von In Design, sichtbar sind die Hilfslinien:
Auf einer Word Datei habe ich alle Informationen erfahren können, die ich dafür benötigte. Das Maß für den Aufkleber wird 6 x 8 cm sein, somit ziemlich klein, aber trotzdem müssen alle Inhalte enthalten sein. Den Barcode habe ich wieder in Illustrator vorbereitet und dann als Datei in In Design eingefügt.
Am Montag geht es damit weiter.
Bis dahin
Bianca
Donnerstag, 25. August 2011
360° Bild und Artikelbilder
Was habe ich denn heute alles gemacht?
Zuerst wollte ich einen Artikel für den Shop fotografieren, doch leider war dieser nicht auf Lager, so habe ich mich entschieden, beim Hersteller nachzuschauen. Dieser hatte auch ein Bild parat, aber mit etwas zu kleiner Auflösung, nun ja vorläufig besser als nichts. So habe ich den Artikel freigestellt und in den Shop eingepflegt wie auch weitere Produktbilder.
Danach habe ich mir überlegt, welches Produkt ich für ein weiteres 360° Bild beziehungsweise für die Animation nehme. Diesmal habe ich mich auch für einen Reflexhammer entschieden. Das Bild habe ich dann auch erstellt, wieder 72 Bilder in der Light Box gemacht, wie auch schon gestern. Danach habe ich diese Bilder freigestellt und eine GIF Animation erstellt.
Wenn man hier auf die Seite geht und dann auf die 3D Animation klickt, sieht man eines dieser 360° Bilder. Meines kann ich euch nicht zeigen, da dieses nicht im Shop eingepflegt ist:
http://shop.doccheck.com/de/diagnostik_instrumente/reflexhaemmer_zubehoer/reflexhaemmer/doccheck_reflexhammer_nach_troemner.html
Nina hat mir heute gezeigt, wie ich die Bilder in Facebook hochlade und das habe ich auch getan. Danach kam allerdings zum Vorschein, dass ein Banner eine andere Farbe im Hintergrund hatte, also bearbeitete ich das nach und lud dieses Bild nachträglich nochmals hoch.
So sieht das dann in Facebook aus:
Mit Nina hatte ich heute noch eine Art Besprechung, denn sie hat ab nächster Woche Urlaub, sie erklärte mir, was zu tun ist und wie ich zum Beispiel auch eine Mail in einzelne Teile schneide, damit diese nicht als einzelnes Bild laden muss, sondern als viele kleine und damit schneller geladen ist.
Außerdem soll ich jede Woche bei I-Stock http://deutsch.istockphoto.com/ das kostenlose Bild, das jede Woche erneut wird, herunterlade. Vielleicht kann man dies einmal für einen Banner oder Ähnliches gebrauchen.
Heute habe ich auch noch angefangen, an einem DocCheck T-Shirt zu basteln, dazu habe ich mir Inspirationen bei http://www.vecteezy.com/ geholt.
Das Shirt habe ich als gefüllten Pfad in Adobe Illustrator erstellt und das Logo muss auch irgendwie eingebaut werden. Weiter bin ich noch nicht gekommen.
Das war es so ziemlich für den heutigen Tag.
Bis Morgen
Bianca
Zuerst wollte ich einen Artikel für den Shop fotografieren, doch leider war dieser nicht auf Lager, so habe ich mich entschieden, beim Hersteller nachzuschauen. Dieser hatte auch ein Bild parat, aber mit etwas zu kleiner Auflösung, nun ja vorläufig besser als nichts. So habe ich den Artikel freigestellt und in den Shop eingepflegt wie auch weitere Produktbilder.
Danach habe ich mir überlegt, welches Produkt ich für ein weiteres 360° Bild beziehungsweise für die Animation nehme. Diesmal habe ich mich auch für einen Reflexhammer entschieden. Das Bild habe ich dann auch erstellt, wieder 72 Bilder in der Light Box gemacht, wie auch schon gestern. Danach habe ich diese Bilder freigestellt und eine GIF Animation erstellt.
Wenn man hier auf die Seite geht und dann auf die 3D Animation klickt, sieht man eines dieser 360° Bilder. Meines kann ich euch nicht zeigen, da dieses nicht im Shop eingepflegt ist:
http://shop.doccheck.com/de/diagnostik_instrumente/reflexhaemmer_zubehoer/reflexhaemmer/doccheck_reflexhammer_nach_troemner.html
Nina hat mir heute gezeigt, wie ich die Bilder in Facebook hochlade und das habe ich auch getan. Danach kam allerdings zum Vorschein, dass ein Banner eine andere Farbe im Hintergrund hatte, also bearbeitete ich das nach und lud dieses Bild nachträglich nochmals hoch.
So sieht das dann in Facebook aus:
Mit Nina hatte ich heute noch eine Art Besprechung, denn sie hat ab nächster Woche Urlaub, sie erklärte mir, was zu tun ist und wie ich zum Beispiel auch eine Mail in einzelne Teile schneide, damit diese nicht als einzelnes Bild laden muss, sondern als viele kleine und damit schneller geladen ist.
Außerdem soll ich jede Woche bei I-Stock http://deutsch.istockphoto.com/ das kostenlose Bild, das jede Woche erneut wird, herunterlade. Vielleicht kann man dies einmal für einen Banner oder Ähnliches gebrauchen.
Heute habe ich auch noch angefangen, an einem DocCheck T-Shirt zu basteln, dazu habe ich mir Inspirationen bei http://www.vecteezy.com/ geholt.
Das Shirt habe ich als gefüllten Pfad in Adobe Illustrator erstellt und das Logo muss auch irgendwie eingebaut werden. Weiter bin ich noch nicht gekommen.
Das war es so ziemlich für den heutigen Tag.
Bis Morgen
Bianca
Mittwoch, 24. August 2011
Produktbilder und das 360° Bild
Heute habe ich mich zuerst um die fehlenden Bilder gekümmert. Da wir derzeit keine Produkte von Nihon Kohden im Lager haben, habe ich bei Nihon Kohden eine Anfrage gestellt, um von ihren Produkten Bilder zu bekommen.
Danach bin ich ins Lager gegangen und habe mir ein Ohrspülgerät und ein Ersatzteilset für einen Reflexhammer geholt und diese Artikel fotografiert. Anschließend habe ich die Bilder freigestellt und im Supershop hochgeladen.
Desweiteren habe ich noch ein Bild eines Stethoskopholsters eingepflegt.
Das 360° Bild
Heute habe ich mein zweites 360° Bild erstellt. Dieses Mal von dem Dino Reflexhammer. Mein erstes war übrigens von einer Uhr. An diesem Beispiel hat mir Nina erklärt, wie ich eines dieser Bilder erstelle.
Also Kamera an und Licht aus!
Für ein 360° Bild arbeiten wir mit dem Programm Photo Capture 360 und unserer 360°Light Box: Man kann sich die Light Box wie eine große Kiste vorstellen, die komplett ausgeleuchtet ist, damit das zu fotografierende Produkt keinen Schatten wirft und einen Drehteller in der Mitte so ähnlich wie bei einer Mikrowelle. Dieser Drehteller bewegt sich in einer bestimmten Zeit z.B. um 5° bei einem 360° Bild mit 72 Einzelbildern. Auf diesen Drehteller kommt dann das Produkt von dem ein 360° Bild entstehen soll. Die Kamera und der PC sind damit verbunden, so werden die Bilder direkt über den Monitor sichtbar.
Das zu fotografierende Produkt, in meinem Fall der Dinoreflexahmmer wird in einen Schraubstock eingespannt und kommt auf den Drehteller.
Das erste Foto des Dinos noch erkennbar der Schraubstock:
Nun muss Kamera so wie der Schraubstock mit Dino ausgerichtet werden. Das ist ein bisschen eine Fusselarbeit.
Mit dem Photo Capture 360 Programm macht die Kamera und die Light Box die restliche Arbeit von alleine. Der Drehteller bewegt sich um 5°, die Kamera macht ein Foto und erneut. Das passiert dann 72-mal und als Endprodukt hat 72 einzelne Bilder.
In Photoshop wird dann das Produkt bearbeitet und daraus wird dann eine Animation erstellt. Zuerst werden alle Dateien in Ebenen geladen, so dass man im Endeffekt nur ein Bild hat. Nun muss jedes Bild freigestellt werden, das geht relativ einfach, da man in diesem Fall das Schnellauswahlwerkzeug verwenden kann, anschließend wird eine Maske angelegt. Danach wird das Ganze als Frame Animation konvertiert und als GIF Datei gespeichert.
So sieht das dann aus, wenn man 72 Ebenen mit jeweils einer Maske passend zur Ebene und die einzenen Bilder (siehe unten) als einzelne Animationsbilder hat:
Wir haben ein 360° Animation, sprich wir haben einen Dinoreflexhammer, welcher sich um die eigene Achse dreht.
Das war's schon wieder,
bis Morgen
Bianca
Danach bin ich ins Lager gegangen und habe mir ein Ohrspülgerät und ein Ersatzteilset für einen Reflexhammer geholt und diese Artikel fotografiert. Anschließend habe ich die Bilder freigestellt und im Supershop hochgeladen.
Desweiteren habe ich noch ein Bild eines Stethoskopholsters eingepflegt.
Das 360° Bild
Heute habe ich mein zweites 360° Bild erstellt. Dieses Mal von dem Dino Reflexhammer. Mein erstes war übrigens von einer Uhr. An diesem Beispiel hat mir Nina erklärt, wie ich eines dieser Bilder erstelle.
Also Kamera an und Licht aus!
Für ein 360° Bild arbeiten wir mit dem Programm Photo Capture 360 und unserer 360°Light Box: Man kann sich die Light Box wie eine große Kiste vorstellen, die komplett ausgeleuchtet ist, damit das zu fotografierende Produkt keinen Schatten wirft und einen Drehteller in der Mitte so ähnlich wie bei einer Mikrowelle. Dieser Drehteller bewegt sich in einer bestimmten Zeit z.B. um 5° bei einem 360° Bild mit 72 Einzelbildern. Auf diesen Drehteller kommt dann das Produkt von dem ein 360° Bild entstehen soll. Die Kamera und der PC sind damit verbunden, so werden die Bilder direkt über den Monitor sichtbar.
Das zu fotografierende Produkt, in meinem Fall der Dinoreflexahmmer wird in einen Schraubstock eingespannt und kommt auf den Drehteller.
Das erste Foto des Dinos noch erkennbar der Schraubstock:
Nun muss Kamera so wie der Schraubstock mit Dino ausgerichtet werden. Das ist ein bisschen eine Fusselarbeit.
Mit dem Photo Capture 360 Programm macht die Kamera und die Light Box die restliche Arbeit von alleine. Der Drehteller bewegt sich um 5°, die Kamera macht ein Foto und erneut. Das passiert dann 72-mal und als Endprodukt hat 72 einzelne Bilder.
In Photoshop wird dann das Produkt bearbeitet und daraus wird dann eine Animation erstellt. Zuerst werden alle Dateien in Ebenen geladen, so dass man im Endeffekt nur ein Bild hat. Nun muss jedes Bild freigestellt werden, das geht relativ einfach, da man in diesem Fall das Schnellauswahlwerkzeug verwenden kann, anschließend wird eine Maske angelegt. Danach wird das Ganze als Frame Animation konvertiert und als GIF Datei gespeichert.
So sieht das dann aus, wenn man 72 Ebenen mit jeweils einer Maske passend zur Ebene und die einzenen Bilder (siehe unten) als einzelne Animationsbilder hat:
Wir haben ein 360° Animation, sprich wir haben einen Dinoreflexhammer, welcher sich um die eigene Achse dreht.
Das war's schon wieder,
bis Morgen
Bianca
Dienstag, 23. August 2011
Shoppflege
Heute habe ich mich größtenteils darum gekümmert Bilder in den Shop einzupflegen.
Aber davor habe ich mich zuerst um den Gutschein kümmern müssen, dieser sollte 105x210mm groß sein, also etwas kleiner. In In Design habe ich dann den Gutschein verkleinert und alle einzelnen Bestandteile, wie Farbflächen, die Docs, die Schriftgrößen verkleinert, verschoben und angepasst. Als dies dann fertig war, habe ich daraus wieder eine PDF Datei erstellt und habe dort die Farben überprüft. Einer der Docs war wieder mit Überdruck, so musste ich nochmal den Doc ohne Überdruck duplizieren und an die Stelle des anderen Docs einfügen und anpassen. Das gleiche Spiel nochmal: Erneut habe ich eine PDF erstellt, kontrolliert und dann habe ich den Gutschein Herr Rieger geschickt.
Nun zum Bilder einpflegen:
Dazu habe ich von Mathias einer Liste bekommen, welche Bilder einzupflegen beziehungsweise ändern zu sind. Mit diesen Informationen habe ich eine Googletabelle erstellt, zuerst von den Bildern, die man ändern musste, danach von denen die kein Bild enthalten und habe anschließend den Status des Bildes dazugeschrieben, z.B. ob es danach eingepflegt war oder ob es im Lager zu finden ist oder nicht.
Ich habe die Bilder im Shop geprüft und habe erst mal in unseren Bilddaten geschaut, ob wir diese Bilder haben, wenn nicht, habe ich beim Hersteller nachgeschaut. Wenn ich dann von diesen die Bilder bekommen habe, habe ich diese freigestellt und bearbeitet. Anschließend habe ich diese eingepflegt.
Vorher mit Wasserzeichen:
Nachher:
Wenn ich die Bilder nicht beim Hersteller gefunden habe, habe ich in Bmed nachgesehen, ob wir das Produkt auf Lager haben.
Morgen werde ich dann alle Produkte fotografieren und bearbeiten, welche im Lager vorhanden sein sollten.
Bis Morgen
Bianca
Aber davor habe ich mich zuerst um den Gutschein kümmern müssen, dieser sollte 105x210mm groß sein, also etwas kleiner. In In Design habe ich dann den Gutschein verkleinert und alle einzelnen Bestandteile, wie Farbflächen, die Docs, die Schriftgrößen verkleinert, verschoben und angepasst. Als dies dann fertig war, habe ich daraus wieder eine PDF Datei erstellt und habe dort die Farben überprüft. Einer der Docs war wieder mit Überdruck, so musste ich nochmal den Doc ohne Überdruck duplizieren und an die Stelle des anderen Docs einfügen und anpassen. Das gleiche Spiel nochmal: Erneut habe ich eine PDF erstellt, kontrolliert und dann habe ich den Gutschein Herr Rieger geschickt.
Nun zum Bilder einpflegen:
Dazu habe ich von Mathias einer Liste bekommen, welche Bilder einzupflegen beziehungsweise ändern zu sind. Mit diesen Informationen habe ich eine Googletabelle erstellt, zuerst von den Bildern, die man ändern musste, danach von denen die kein Bild enthalten und habe anschließend den Status des Bildes dazugeschrieben, z.B. ob es danach eingepflegt war oder ob es im Lager zu finden ist oder nicht.
Ich habe die Bilder im Shop geprüft und habe erst mal in unseren Bilddaten geschaut, ob wir diese Bilder haben, wenn nicht, habe ich beim Hersteller nachgeschaut. Wenn ich dann von diesen die Bilder bekommen habe, habe ich diese freigestellt und bearbeitet. Anschließend habe ich diese eingepflegt.
Vorher mit Wasserzeichen:
Nachher:
Wenn ich die Bilder nicht beim Hersteller gefunden habe, habe ich in Bmed nachgesehen, ob wir das Produkt auf Lager haben.
Morgen werde ich dann alle Produkte fotografieren und bearbeiten, welche im Lager vorhanden sein sollten.
Bis Morgen
Bianca
Montag, 22. August 2011
Gutschein, Footer, Produktbilder
Und in eine neue Woche geht es. Ich habe mich zuerst um den Gutschein gekümmert. Von Herr Rieger habe ich eine Mail bekommen, dass die Auflage 2500 sein soll. Das habe ich dann Björn weitergegeben und dieser hat dann alles fertig gemacht für diese Aktion und hat mir anschließend den Gutscheincode dafür gegeben. Danach habe ich eine PDF Datei aus dem Gutschein erstellt und Nina hat nochmal darüber geschaut. Die Datei habe ich dann Herr Rieger geschickt.
Während ich auch seine Antwort wartete erstellte ich Ayses Footer. Dazu musste ich erst das RAW-Bild freistellen wie ich auch schon die anderen Bilder der Kollegen über das Extrahierentool freistellte. Anschließend habe ich das Bild von Ayse dem Footer angepasst, dabei berücksichtigte ich Größe, Farbe und so weiter. Zuletzt habe ich noch die ganzen Informationen von ihr eingefügt und dann Patrick zum Einfügen geschickt.
Herr Rieger hatte inzwischen geantwortet und ich er schrieb mir, dass kein Leerzeichen im Gutscheincode stehen darf. Das habe ich dann an Björn weitergeleitet und dieser hat mir das dann Korrigiert. Außerdem sollte ich den „Überdruck“ herausnehmen. Dabei half mir Nina, was er damit meinte.
In der PDF Datei kann man dies prüfen. Über „Erweitert“ „Druckproduktion“ „Ausgabevorschau“ kann man hier die CMYK Farben separieren. Wenn man nun „Prozess Schwarz“ ausschließt, wird sichtbar, wie gedruckt wird.
Bei einem Überdruck wird hier in meinem Fall schwarz auf rot und nicht auf weiß gedruckt, so musste ich den Überdruck herausnehmen, so war schwarz auf direkt auf weiß (Papier).
Darstellung, so wie es später gedruckt aussehen sollte:
Darstellung mit Überdruck, so wie es nicht sein sollte:
Richtige Einstellung ohne Überdruck:
Das habe ich dann gemacht und Herr Rieger den fertigen Gutschein geschickt.
Geschafft!
Danach habe ich Produktbilder gemacht. Von einer Uhr mit Verpackung, in der Verpackung und nur die Uhr von vorne und hinten. Dann eine andere Uhr, diese in verschiedenen Farben, mit und ohne Verpackung, von vorne, von hinten. Desweiteren eine Tasche mit Kosmetikartikeln. Hier habe ich dann die Tasche und die einzelnen Kosmetikartikel fotografiert. Diese Tasche wird später in einer Aktion den Bestellungen beigelegt.
Nachdem ich die Fotografien gemacht habe, habe ich die Bilder freigestellt, Schatten hinzugefügt, Korrekturen vorgenommen und der richtigen Größe angepasst. Bei der Tasche habe ich jedes einzelne Produkt freigestellt und in eine Datei eingefügt, so dass jedes Produkt beweglich geblieben ist, somit kann man diese später individuell zur Werbung oder Ähnliches anpassen.
Achso ja ein 360° Bild habe ich heute auch noch gemacht, aber wie das geht, erkläre ich Euch am Mittwoch.
So das war's schon wieder von heute.
Bis dahin
Bianca
Während ich auch seine Antwort wartete erstellte ich Ayses Footer. Dazu musste ich erst das RAW-Bild freistellen wie ich auch schon die anderen Bilder der Kollegen über das Extrahierentool freistellte. Anschließend habe ich das Bild von Ayse dem Footer angepasst, dabei berücksichtigte ich Größe, Farbe und so weiter. Zuletzt habe ich noch die ganzen Informationen von ihr eingefügt und dann Patrick zum Einfügen geschickt.
Herr Rieger hatte inzwischen geantwortet und ich er schrieb mir, dass kein Leerzeichen im Gutscheincode stehen darf. Das habe ich dann an Björn weitergeleitet und dieser hat mir das dann Korrigiert. Außerdem sollte ich den „Überdruck“ herausnehmen. Dabei half mir Nina, was er damit meinte.
In der PDF Datei kann man dies prüfen. Über „Erweitert“ „Druckproduktion“ „Ausgabevorschau“ kann man hier die CMYK Farben separieren. Wenn man nun „Prozess Schwarz“ ausschließt, wird sichtbar, wie gedruckt wird.
Bei einem Überdruck wird hier in meinem Fall schwarz auf rot und nicht auf weiß gedruckt, so musste ich den Überdruck herausnehmen, so war schwarz auf direkt auf weiß (Papier).
Darstellung, so wie es später gedruckt aussehen sollte:
Darstellung mit Überdruck, so wie es nicht sein sollte:
Richtige Einstellung ohne Überdruck:
Das habe ich dann gemacht und Herr Rieger den fertigen Gutschein geschickt.
Geschafft!
Danach habe ich Produktbilder gemacht. Von einer Uhr mit Verpackung, in der Verpackung und nur die Uhr von vorne und hinten. Dann eine andere Uhr, diese in verschiedenen Farben, mit und ohne Verpackung, von vorne, von hinten. Desweiteren eine Tasche mit Kosmetikartikeln. Hier habe ich dann die Tasche und die einzelnen Kosmetikartikel fotografiert. Diese Tasche wird später in einer Aktion den Bestellungen beigelegt.
Nachdem ich die Fotografien gemacht habe, habe ich die Bilder freigestellt, Schatten hinzugefügt, Korrekturen vorgenommen und der richtigen Größe angepasst. Bei der Tasche habe ich jedes einzelne Produkt freigestellt und in eine Datei eingefügt, so dass jedes Produkt beweglich geblieben ist, somit kann man diese später individuell zur Werbung oder Ähnliches anpassen.
Achso ja ein 360° Bild habe ich heute auch noch gemacht, aber wie das geht, erkläre ich Euch am Mittwoch.
So das war's schon wieder von heute.
Bis dahin
Bianca
Freitag, 19. August 2011
Gutschein
Heute Morgen habe ich die Artikelnummer von Frau Rieger bekommen. Diese Nummer setzt man in zwei Sterne und nimmt den Code 39 als Schriftcode und schon hat man einen Barcode.
Unter diesen wird dann nochmal die Artikelnummer geschrieben, allerdings ohne Sternchen und das Ganze kommt dann auf einen weißen Hintergrund.
Soweit so gut, der Gutschein war fertig, aber als psd. Datei, sprich nicht als indd. Datei.
Deswegen musste ich meinen Gutschein in In Design „nachbauen“, das hat den Vorteil, dass die Schriften und eben alles aus Pfaden besteht und später zum Beispiel beim Herzoomen nicht verpixelt ist. Was man noch bei Printmedien macht, ist, dass man einen 3mm Anschnitt dazufügt und auch vom Hintergrund her bis dahin zeichnet, falls es beim Schneiden zum Verrutschen kommt.
Merke: Printmedien am besten immer in In Design erstellen.
Dies hat alles etwas gedauert sich in In Design einzufinden. Aber dann hab ich es doch durch Ausprobieren hinbekommen.
Von MediLearn habe ich auch noch ein Herstellerlogo bekommen, da dieses, was wir hatten, eine schlechte Qualität hatte, dieses habe ich in Graustufen eingefärbt, um es farblich den anderen Logos anzupassen.
Das Logo:
Ich habe dann den Gutschein ausgedruckt und bin zu Herr Rieger gegangen, damit dieser den Gutschein begutachtet. Er hat mir dann erklärt, was zu verbessern ist und wie das normalerweise abläuft, wenn man Dinge abgibt. Es waren nur ein paar kleine Dinge zu verbessern, den Barcode musste ich vergrößern, weil dieser nicht lesbar war, das sollte ich vorher testen, eine Schriftart stimmte nicht und zu den Grafiken für „Bücher, Skripte und Lerntafeln“ sollte ich noch eine weitere Grafik erstellen. Für mein erstes Druckmedium fand er den Gutschein gut und das bei all den Verbesserungen.;-)
Ich bin dann zu Frau Rieger und habe Korrekturlesen lassen.
Anschließend habe ich angefangen die Korrekturen vorzunehmen. Ich habe den Barcode vergrößert und einen Probedruck gedruckt, Björn hat diesen dann gescannt und es hat geklappt. Die Schrift habe ich ebenfalls geändert und noch als Grafik ein Heft erstellt.
Meine in Illustrator erstellten Grafiken:
Herr Rieger ist dann vorbeigekommen und hat den Gutschein dann abgesegnet. Juhu.
Aber der Barcode fehlte noch...
Was mir Nina heute auch noch gezeigt hat, ist, wie man aus dieser indd. Datei dann eine PDF-Datei erstellt. Dies macht man über „Datei“ dann „Exportieren“ dann bei Adobe PDF Vorgabe:“ PDF/X-1a:2001, dann bei Marken und Anschnitt den Anschnitt auf 3 mm und dann wird die Datei in eine PDF exportiert.
Schwubs schon ist die Woche vorbei, am Montag geht’s wieder weiter.
Ich freue mich.
Bianca
Unter diesen wird dann nochmal die Artikelnummer geschrieben, allerdings ohne Sternchen und das Ganze kommt dann auf einen weißen Hintergrund.
Soweit so gut, der Gutschein war fertig, aber als psd. Datei, sprich nicht als indd. Datei.
Deswegen musste ich meinen Gutschein in In Design „nachbauen“, das hat den Vorteil, dass die Schriften und eben alles aus Pfaden besteht und später zum Beispiel beim Herzoomen nicht verpixelt ist. Was man noch bei Printmedien macht, ist, dass man einen 3mm Anschnitt dazufügt und auch vom Hintergrund her bis dahin zeichnet, falls es beim Schneiden zum Verrutschen kommt.
Merke: Printmedien am besten immer in In Design erstellen.
Dies hat alles etwas gedauert sich in In Design einzufinden. Aber dann hab ich es doch durch Ausprobieren hinbekommen.
Von MediLearn habe ich auch noch ein Herstellerlogo bekommen, da dieses, was wir hatten, eine schlechte Qualität hatte, dieses habe ich in Graustufen eingefärbt, um es farblich den anderen Logos anzupassen.
Das Logo:
Ich habe dann den Gutschein ausgedruckt und bin zu Herr Rieger gegangen, damit dieser den Gutschein begutachtet. Er hat mir dann erklärt, was zu verbessern ist und wie das normalerweise abläuft, wenn man Dinge abgibt. Es waren nur ein paar kleine Dinge zu verbessern, den Barcode musste ich vergrößern, weil dieser nicht lesbar war, das sollte ich vorher testen, eine Schriftart stimmte nicht und zu den Grafiken für „Bücher, Skripte und Lerntafeln“ sollte ich noch eine weitere Grafik erstellen. Für mein erstes Druckmedium fand er den Gutschein gut und das bei all den Verbesserungen.;-)
Ich bin dann zu Frau Rieger und habe Korrekturlesen lassen.
Anschließend habe ich angefangen die Korrekturen vorzunehmen. Ich habe den Barcode vergrößert und einen Probedruck gedruckt, Björn hat diesen dann gescannt und es hat geklappt. Die Schrift habe ich ebenfalls geändert und noch als Grafik ein Heft erstellt.
Meine in Illustrator erstellten Grafiken:
Herr Rieger ist dann vorbeigekommen und hat den Gutschein dann abgesegnet. Juhu.
Aber der Barcode fehlte noch...
Was mir Nina heute auch noch gezeigt hat, ist, wie man aus dieser indd. Datei dann eine PDF-Datei erstellt. Dies macht man über „Datei“ dann „Exportieren“ dann bei Adobe PDF Vorgabe:“ PDF/X-1a:2001, dann bei Marken und Anschnitt den Anschnitt auf 3 mm und dann wird die Datei in eine PDF exportiert.
Schwubs schon ist die Woche vorbei, am Montag geht’s wieder weiter.
Ich freue mich.
Bianca
Donnerstag, 18. August 2011
Täglich grüßt das Murmeltier…
…Oder der Gutschein für den Mediverlag. Heute Morgen habe ich mir erstmal all das Material, beziehungsweise die Informationen zusammengetragen, was überhaupt in den Gutschein muss:
1. Eine Vorder- und eine Rückseite
2. Ein flotter Spruch für die Vorderseite
3. Die Überschrift mit 5% Rabatt
4. Der Gutscheincode
5. Produktvorschläge als Grafiken
6. Die Preisgarantie
7. Die Herstellerlogos
8. Das Sternchen mit der Zusatzinformation für was das Angebot gilt
Soweit so gut, das alles kam jetzt bei mir in die Grafik hinein. So und dann war ich etwas hilflos. Nina hat mir dann ein paar Tipps gegeben, wie ich das anordnen könnte.
2. Auf die Vorderseite kamen mein netter Spruch und ein Doc, zusätzlich noch das DocCheck Logo und die Internetadresse dazu. Wenn man übrigens ein Printmedium hat mit zwei bedruckten Seiten, dann sollten beide Seiten im gleichen Format sein, sprich wie bei mir zum Beispiel beide im Hochformat.
3. Auf die Rückseite kam dann die Überschrift mit einem Doc daneben.
4. Den Gutscheincode habe ich ebenfalls von meinem alten Versuch verwendet, habe aber noch einen vorgefertigten Button eingefügt.
Vorher:
Nachher:
5. Darunter habe ich die Grafiken mit ihrer Bezeichnung gesetzt. Diese Grafiken musste ich teils von alten Docs stehlen, wie zum Beispiel: Spritze, Skalpell, Reflexhammer, Schere und Fieberthermometer. Bücher und das Stethoskop habe ich selbst in Adobe Illustrator erstellt und dann in meinen Gutschein eingefügt.
6. Die Preisgarantie war vorher auch eine Grafik, diese habe ich dann aber zu einem Text umgewandelt.
7. Die Herstellerlogos habe ich von der neuen Mail genommen, allerdings habe ich nur die Herstellerlogos genommen, die Studentenprodukte herstellen. Teils musste ich mir diese erst noch vom Hersteller holen und anschließend bearbeiten, so dass es ins Gesamtbild passte.
8. Für das Sternchen musste ich möglichst klein schreiben und zwar ist die Mindestgröße von 6 Punkten (Pt) für Printmedien.
Das gröbste war getan und ich habe das Ganze noch schön angeordnet. Herr Rieger hat sich das dann angesehen. Es gab noch kleine Verbesserungen. Ich sollte unter Anderem die Reihenfolgen der Produktgrafiken ändern, als erstes das, was die größte Priorität hat. Dann sollte ich „Sonstiges“ durch „und vieles mehr“ austauschen. Die URLs für den DocCheck Shop.
Für die Preisgarantie haben wir uns ebenfalls zusammen noch einen anderen Satz überlegt. Was noch fehlte, war das Ablaufdatum und das Kleingedruckte, dass z.B. keine Barauszahlung möglich ist, dass der Gutschein nur einmal eingelöst werden kann und so wie man das eben kennt bei solchen Gutscheinen.
Den Gutschein habe ich dann nach diesen Kriterien bearbeitet und wurde dann soweit abgesegnet. Nun muss ich noch auf die Artikelnummer warten, diese einfügen, dann ausdrucken und dann wird nochmal drüber geschaut.
Puuhhh man denkt gar nicht, wie viel Arbeit in einem Gutschein oder Flyer steckt.
Bis Morgen
Bianca
1. Eine Vorder- und eine Rückseite
2. Ein flotter Spruch für die Vorderseite
3. Die Überschrift mit 5% Rabatt
4. Der Gutscheincode
5. Produktvorschläge als Grafiken
6. Die Preisgarantie
7. Die Herstellerlogos
8. Das Sternchen mit der Zusatzinformation für was das Angebot gilt
Soweit so gut, das alles kam jetzt bei mir in die Grafik hinein. So und dann war ich etwas hilflos. Nina hat mir dann ein paar Tipps gegeben, wie ich das anordnen könnte.
2. Auf die Vorderseite kamen mein netter Spruch und ein Doc, zusätzlich noch das DocCheck Logo und die Internetadresse dazu. Wenn man übrigens ein Printmedium hat mit zwei bedruckten Seiten, dann sollten beide Seiten im gleichen Format sein, sprich wie bei mir zum Beispiel beide im Hochformat.
3. Auf die Rückseite kam dann die Überschrift mit einem Doc daneben.
4. Den Gutscheincode habe ich ebenfalls von meinem alten Versuch verwendet, habe aber noch einen vorgefertigten Button eingefügt.
Vorher:
Nachher:
5. Darunter habe ich die Grafiken mit ihrer Bezeichnung gesetzt. Diese Grafiken musste ich teils von alten Docs stehlen, wie zum Beispiel: Spritze, Skalpell, Reflexhammer, Schere und Fieberthermometer. Bücher und das Stethoskop habe ich selbst in Adobe Illustrator erstellt und dann in meinen Gutschein eingefügt.
6. Die Preisgarantie war vorher auch eine Grafik, diese habe ich dann aber zu einem Text umgewandelt.
7. Die Herstellerlogos habe ich von der neuen Mail genommen, allerdings habe ich nur die Herstellerlogos genommen, die Studentenprodukte herstellen. Teils musste ich mir diese erst noch vom Hersteller holen und anschließend bearbeiten, so dass es ins Gesamtbild passte.
8. Für das Sternchen musste ich möglichst klein schreiben und zwar ist die Mindestgröße von 6 Punkten (Pt) für Printmedien.
Das gröbste war getan und ich habe das Ganze noch schön angeordnet. Herr Rieger hat sich das dann angesehen. Es gab noch kleine Verbesserungen. Ich sollte unter Anderem die Reihenfolgen der Produktgrafiken ändern, als erstes das, was die größte Priorität hat. Dann sollte ich „Sonstiges“ durch „und vieles mehr“ austauschen. Die URLs für den DocCheck Shop.
Für die Preisgarantie haben wir uns ebenfalls zusammen noch einen anderen Satz überlegt. Was noch fehlte, war das Ablaufdatum und das Kleingedruckte, dass z.B. keine Barauszahlung möglich ist, dass der Gutschein nur einmal eingelöst werden kann und so wie man das eben kennt bei solchen Gutscheinen.
Den Gutschein habe ich dann nach diesen Kriterien bearbeitet und wurde dann soweit abgesegnet. Nun muss ich noch auf die Artikelnummer warten, diese einfügen, dann ausdrucken und dann wird nochmal drüber geschaut.
Puuhhh man denkt gar nicht, wie viel Arbeit in einem Gutschein oder Flyer steckt.
Bis Morgen
Bianca
Mittwoch, 17. August 2011
Studentenmail und Gutschein
Zuerst habe ich mich heute um die Studentenmail gekümmert.
Da diese den Banner mit Spezialangeboten für Medizinstudenten enthalten soll, habe ich erst mal nach dem Banner gesucht und wollte ihn für mein Format verändern. Leider war dieser als jpd. Datei vorhanden und somit nicht mehr bearbeitbar und ich musste einen neuen Banner erstellen. Ich habe mich bei Flickr, iStock und Fotolia auf Bildersuche gemacht und bin bei Frickr fündig geworden.
Dieses Bild habe ich dann bearbeitet. Eine Studentin, schlafend auf ihren Büchern:
Zuerst habe ich das Bild dubliziert. Anschließend habe ich die Frau mit den Büchern über das Tool „Extrahieren“ freigestellt. Die Deckkraft des anderen doppelten Bildes habe ich auf 50% eingestellt, so war der Hintergrund nicht so stark und wirkt mehr einheitlich. Danach habe ich noch eine weiße Ebene darunter gelegt. Ich habe noch Farbkorrekturen vorgenommen, um alles farblich anzupassen. Ich habe mit die Form des Preisgarantiebanners, die sogenannte Vektormaskenminiatur, in mein Bild gezogen und darübergelegt. Nun konnte ich meinen Bildausschnitt sehen, welcher dann später den Banner darstellt.
Der Hintergrund mit weniger Deckkraft, Farkorrekturen und Vektormaske, rechts die einzelnen Ebenen:
Diesen habe ich dann in die Studentenmail eingefügt und erneut etwas angepasst und an der richtigen Stelle platziert. Zum Schluss habe ich noch den passenden Text eingefügt.
Für die Studentenmail habe ich dann ein Bild eingefügt, dieses habe ich unter Anderem einmal über den ganzen Mailhintergrund gelegt. Dazu habe ich das Bild erweitern müssen, sprich ich habe „ die Rasenfläche“ die in dem Bild zu sehen ist, vergrößert.
So habe ich verschiedene Varianten gebastelt.
Herr Rieger hat sich heute meinen Gutscheinentwurf angeschaut und es gab noch einiges was man verbessern konnte. Zusammen haben wir dann besprochen, wie der Gutschein letztendlich aussehen soll und welche zusätzlichen Informationen dieser enthalten soll.
Dabei kann ich die Rückseite mitbenutzen, auf die ich zum Beispiel alle Informationen schreiben kann. Auf die Vorderseite soll etwas, was den Kunden schmunzeln lässt und ihn neugierig macht den Gutschein zu lesen.
Die Preisgarantie soll ebenfalls erwähnt werden, Herstellerlogos, eventuell Produktvorschläge als Grafik, was ein Student meistens benötigt. Das Angebot ist nur für ein begrenztes Artikelsortiment, sprich ein Sternchen muss an die „5%Rabatt“ und mit einem Zusatztext versehen werden. Weiter muss wie vorher der Gutscheincode enthalten sein und natürlich, dass es sich um einen 5% Gutschein handelt. Jetzt habe ich wieder etwas zu tun :-) und muss mir überlegen, wie ich was anordne und was ich auf die Vorderseite mache. Eine Herausforderung…
Dann geht’s morgen weiter und hoffe ich bekomme das mit dem Gutschein hin.
Ach ja, Herr Rieger hat die Kamera gefunden, somit kann ich jetzt endlich anfangen 360° Bilder zu erstellen.
Bis Morgen
Bianca
Da diese den Banner mit Spezialangeboten für Medizinstudenten enthalten soll, habe ich erst mal nach dem Banner gesucht und wollte ihn für mein Format verändern. Leider war dieser als jpd. Datei vorhanden und somit nicht mehr bearbeitbar und ich musste einen neuen Banner erstellen. Ich habe mich bei Flickr, iStock und Fotolia auf Bildersuche gemacht und bin bei Frickr fündig geworden.
Dieses Bild habe ich dann bearbeitet. Eine Studentin, schlafend auf ihren Büchern:
Zuerst habe ich das Bild dubliziert. Anschließend habe ich die Frau mit den Büchern über das Tool „Extrahieren“ freigestellt. Die Deckkraft des anderen doppelten Bildes habe ich auf 50% eingestellt, so war der Hintergrund nicht so stark und wirkt mehr einheitlich. Danach habe ich noch eine weiße Ebene darunter gelegt. Ich habe noch Farbkorrekturen vorgenommen, um alles farblich anzupassen. Ich habe mit die Form des Preisgarantiebanners, die sogenannte Vektormaskenminiatur, in mein Bild gezogen und darübergelegt. Nun konnte ich meinen Bildausschnitt sehen, welcher dann später den Banner darstellt.
Der Hintergrund mit weniger Deckkraft, Farkorrekturen und Vektormaske, rechts die einzelnen Ebenen:
Diesen habe ich dann in die Studentenmail eingefügt und erneut etwas angepasst und an der richtigen Stelle platziert. Zum Schluss habe ich noch den passenden Text eingefügt.
Für die Studentenmail habe ich dann ein Bild eingefügt, dieses habe ich unter Anderem einmal über den ganzen Mailhintergrund gelegt. Dazu habe ich das Bild erweitern müssen, sprich ich habe „ die Rasenfläche“ die in dem Bild zu sehen ist, vergrößert.
So habe ich verschiedene Varianten gebastelt.
Herr Rieger hat sich heute meinen Gutscheinentwurf angeschaut und es gab noch einiges was man verbessern konnte. Zusammen haben wir dann besprochen, wie der Gutschein letztendlich aussehen soll und welche zusätzlichen Informationen dieser enthalten soll.
Dabei kann ich die Rückseite mitbenutzen, auf die ich zum Beispiel alle Informationen schreiben kann. Auf die Vorderseite soll etwas, was den Kunden schmunzeln lässt und ihn neugierig macht den Gutschein zu lesen.
Die Preisgarantie soll ebenfalls erwähnt werden, Herstellerlogos, eventuell Produktvorschläge als Grafik, was ein Student meistens benötigt. Das Angebot ist nur für ein begrenztes Artikelsortiment, sprich ein Sternchen muss an die „5%Rabatt“ und mit einem Zusatztext versehen werden. Weiter muss wie vorher der Gutscheincode enthalten sein und natürlich, dass es sich um einen 5% Gutschein handelt. Jetzt habe ich wieder etwas zu tun :-) und muss mir überlegen, wie ich was anordne und was ich auf die Vorderseite mache. Eine Herausforderung…
Dann geht’s morgen weiter und hoffe ich bekomme das mit dem Gutschein hin.
Ach ja, Herr Rieger hat die Kamera gefunden, somit kann ich jetzt endlich anfangen 360° Bilder zu erstellen.
Bis Morgen
Bianca
Dienstag, 16. August 2011
Gutschein und Studentenmail
Heute habe ich den Gutschein für den Medi-Verlag endlich fertig gemacht. Mit neuen Ideen und Tipps von Nina ging ich wieder ans Werk.
Das hier war mein erster Versuch und da war der Gutschein noch lange nicht fertig:
Zuerst habe ich den Text zu den Informationen gekürzt und umgeschrieben und zum Beispiel auch zum Gutscheincode verschoben, damit ich mehr Platz hatte.
Den Doc habe ich doch nochmals geändert, da der Gutscheincode nicht in das Schild des Docs hineinpasste, so habe ich den Akademiker Doc verwendet und für den Gutscheincode ein Gutscheinfeld eingefügt.
Die Schrift habe ich auch verändert, denn wir sollen nur noch die „ Meta“-Schriften verwenden.
Ich habe zusätzlich noch Produktvorschläge eingefügt, welche speziell für Studenten interessant sein könnten und habe dazu auch einen Satz hinzugefügt.
Die Umrandung dieser Produkte habe ich mir aus einer Vorlage herausgenommen und für meinen Gebrauch angepasst.
Nun hatte ich soweit alles wie ich es wollte und erstellte davon noch einige Varianten mit verschiedenen Schriftgrößen, Farbfeldern und Anordnung. Nina und ich haben uns dann zusammen unsere zwei Favoriten herausgesucht und ich habe diese dann ausgedruckt.
Für Patrick habe ich noch ein Produktbild für ein neues Produkt erstellt. Die Bilder dazu habe ich vom Hersteller bekommen. Den Artikel habe ich dann in der Grafik freigestellt und Daniel geschickt, damit er es in den Shop einpflegen kann.
Danach habe ich von Nina die Aufgabe bekommen die Studentenmail zu erstellen. Diese soll eine Grafik beinhalten, alle nötigen Informationen, ein paar Artikelvorschläge und so weiter. Desweiteren wird diese im neuen DocCheck Mail Design erstrahlen.
Ich habe ich auf die Suche gemacht nach Bildern auf Fotolia, I-Stock und Flickr. Informationen und Text habe ich ebenfalls schon erstellt. So habe ich eine grobe Vorstellung wie viel Platz mir bleibt. Damit werde ich dann morgen weitermachen.
Bis Morgen
Bianca
Das hier war mein erster Versuch und da war der Gutschein noch lange nicht fertig:
Zuerst habe ich den Text zu den Informationen gekürzt und umgeschrieben und zum Beispiel auch zum Gutscheincode verschoben, damit ich mehr Platz hatte.
Den Doc habe ich doch nochmals geändert, da der Gutscheincode nicht in das Schild des Docs hineinpasste, so habe ich den Akademiker Doc verwendet und für den Gutscheincode ein Gutscheinfeld eingefügt.
Die Schrift habe ich auch verändert, denn wir sollen nur noch die „ Meta“-Schriften verwenden.
Ich habe zusätzlich noch Produktvorschläge eingefügt, welche speziell für Studenten interessant sein könnten und habe dazu auch einen Satz hinzugefügt.
Die Umrandung dieser Produkte habe ich mir aus einer Vorlage herausgenommen und für meinen Gebrauch angepasst.
Nun hatte ich soweit alles wie ich es wollte und erstellte davon noch einige Varianten mit verschiedenen Schriftgrößen, Farbfeldern und Anordnung. Nina und ich haben uns dann zusammen unsere zwei Favoriten herausgesucht und ich habe diese dann ausgedruckt.
Für Patrick habe ich noch ein Produktbild für ein neues Produkt erstellt. Die Bilder dazu habe ich vom Hersteller bekommen. Den Artikel habe ich dann in der Grafik freigestellt und Daniel geschickt, damit er es in den Shop einpflegen kann.
Danach habe ich von Nina die Aufgabe bekommen die Studentenmail zu erstellen. Diese soll eine Grafik beinhalten, alle nötigen Informationen, ein paar Artikelvorschläge und so weiter. Desweiteren wird diese im neuen DocCheck Mail Design erstrahlen.
Ich habe ich auf die Suche gemacht nach Bildern auf Fotolia, I-Stock und Flickr. Informationen und Text habe ich ebenfalls schon erstellt. So habe ich eine grobe Vorstellung wie viel Platz mir bleibt. Damit werde ich dann morgen weitermachen.
Bis Morgen
Bianca
Montag, 15. August 2011
Facebook-Banner, Footer und Gutschein
Da heute Montag ist, habe ich heute wieder die PDW-Banner für Facebook vorbereitet. Diesmal habe ich folgende Produkte für die Banner verwendet: Ein DocCheck Minilight II Otoskop, Lehrtafeln und das ORGA 930 M plus eGK Kartenlesegerät. Anschließend habe dies in Excel notiert und die Links über den Google Shortener gekürzt. Nina hat die Bilder dann hochgeladen, weil ich noch keine Adminrechte besitze.
Desweiteren habe ich heute die Berufsbezeichnung von Mathias Footer geändert. Die Footer habe ich dann verschickt an die Leute, die die Footer einrichten können.
Außerdem habe ich heute endlich meinen Ausbildungsvertrag bekommen, jetzt muss ich nicht mehr warten und bin offiziell Azubine bei DocCheck.
Von Nina habe ich die Aufgabe bekommen einen Gutschein zu erstellen, der zu den Medi-Learn Verlag Bestellungen beigelegt wird. Die Vorgaben dafür waren, dass das Format DIN Lang (110 mm x 220 mm) sein soll, sie Studenten sind unsere Zielgruppe und diese sollen 5 % Rabatt erhalten. Was auch noch wichtig zu beachten war, ist, dass diese dann wissen, was wir überhaupt verkaufen.
Ich habe dann angefangen mir Ideen aus alten Gutscheinen zu holen und mir überlegt, was alles an Informationen enthalten sein muss.
Unseren Doc habe ich unter Anderem natürlich auch einbezogen.
Dazu habe ich unseren Akademiker-Doc, der gut zur Zielgruppe passt, etwas verändert. Zuerst habe ich mir den Akademiker-Doc aus Adobe Illustrator in Photoshop kopiert, anschließend das Schild des Schild-Doc kopiert und eingefügt.
Doc Akademiker (links) und Doc Schild (rechts):
Doc Akademiker mit Schild (rechts):
Da der Doc noch in die falsche Richtung schaute, habe ich noch von einem anderen passenden Doc die Augen kopiert und eingefügt.
Der fertige Doc für den Gutschein mit Blick in die richtige Richtung:
Dieses Schild habe ich dann später verwendet, um darin den Rabattcode hineinzuschreiben.
Weiter habe ich einen Text erstellt, wie man den Gutschein einlöst und so weiter, natürlich auch, dass es ein 5% Rabatt Gutschein ist.
Da der Kunde sehen soll, was wir überhaupt verkaufen, habe ich noch eine Grafik mit drei Produktbildern erstellt und eingefügt. Jetzt sieht das ganze trotzdem noch etwas roh aus, morgen wird es damit wieder weitergehen.
Bis Morgen
Bianca
Desweiteren habe ich heute die Berufsbezeichnung von Mathias Footer geändert. Die Footer habe ich dann verschickt an die Leute, die die Footer einrichten können.
Außerdem habe ich heute endlich meinen Ausbildungsvertrag bekommen, jetzt muss ich nicht mehr warten und bin offiziell Azubine bei DocCheck.
Von Nina habe ich die Aufgabe bekommen einen Gutschein zu erstellen, der zu den Medi-Learn Verlag Bestellungen beigelegt wird. Die Vorgaben dafür waren, dass das Format DIN Lang (110 mm x 220 mm) sein soll, sie Studenten sind unsere Zielgruppe und diese sollen 5 % Rabatt erhalten. Was auch noch wichtig zu beachten war, ist, dass diese dann wissen, was wir überhaupt verkaufen.
Ich habe dann angefangen mir Ideen aus alten Gutscheinen zu holen und mir überlegt, was alles an Informationen enthalten sein muss.
Unseren Doc habe ich unter Anderem natürlich auch einbezogen.
Dazu habe ich unseren Akademiker-Doc, der gut zur Zielgruppe passt, etwas verändert. Zuerst habe ich mir den Akademiker-Doc aus Adobe Illustrator in Photoshop kopiert, anschließend das Schild des Schild-Doc kopiert und eingefügt.
Doc Akademiker (links) und Doc Schild (rechts):
Doc Akademiker mit Schild (rechts):
Da der Doc noch in die falsche Richtung schaute, habe ich noch von einem anderen passenden Doc die Augen kopiert und eingefügt.
Der fertige Doc für den Gutschein mit Blick in die richtige Richtung:
Dieses Schild habe ich dann später verwendet, um darin den Rabattcode hineinzuschreiben.
Weiter habe ich einen Text erstellt, wie man den Gutschein einlöst und so weiter, natürlich auch, dass es ein 5% Rabatt Gutschein ist.
Da der Kunde sehen soll, was wir überhaupt verkaufen, habe ich noch eine Grafik mit drei Produktbildern erstellt und eingefügt. Jetzt sieht das ganze trotzdem noch etwas roh aus, morgen wird es damit wieder weitergehen.
Bis Morgen
Bianca
Freitag, 12. August 2011
Bilderkontrolle und Footerbilder
Heute habe ich die weiter bei Bilder gesucht für unseren Shop, wie ich das gemacht habe, wisst ihr ja schon mittlerweile.
Danach habe ich noch sechs Header für die Sommermail einpflegen können. Dies wird genauso gemacht wie das Einpflegen der Produktbanner.
Danach hat mir Nina heute erklärt, wie ich eine Person freistelle und wie dieses Bild dann in den jeweiligen Footer (Fußzeile mit Bild, Berufskennzeichnung, Telefonnummer und Anschrift) der Person eingefügt wird.
Zum Freistellen einer Person:
Zuerst wird die Option „Filter“ „Extrahieren“ gewählt. Mit dem Kantenmarker wird dann grob um die Kanten gemalt, so dass es eine geschlossene Umrandung erhält. Danach wird die Fläche, die freigestellt werden soll, mit dem Füllwerkzeug gefüllt.
Als grün zu sehen, der Kantenmarker und blau die Füllung:
Anschließend wählt man die Option „Vorschau“. Mit dem „Bereinigen“-Werkzeug, können dann noch kleine Fehler, die beim extrahieren vorgefallen sind, ausbessern. Das „Extrahieren“ wird dann mit „ok“ bestätigt und das Bild ist freigestellt.
Dies ist eine sehr gute Variante zum Freistellen, denn zum Beispiel werden selbst vereinzelte Haare schön freigestellt werden.
Danach habe ich, je nach Person, noch einen Fotofilter angewandt, damit das Gesicht nicht so bleich wirkt. Dazu musste ich allerdings über einen Pfad den Kopf freistellen, damit die Kleidung der Person nicht auch einen warmen Ton angenommen wird. Das fertig freigestellte Bild habe ich dann gespeichert.
Für den Footer habe ich mir eine alte Vorlage genommen und über die DocCheck Telefonliste habe ich mir die Informationen der Person gesucht. Ich habe Name, Berufsbezeichnung, E-Mailadresse und Telefonnummer geändert.
Danach habe ich das fertige Bild eingefügt. Teilweise habe ich das Bild „frei transformiert“ um nur das Bild zu spiegeln, damit die Person in die richtige Richtung schaut.
Danach habe ich noch einen Schatten eingefügt. Damit dieser der gleiche ist, wie auch bei den anderen Footern ist, habe ich bei einem anderen Bildebene einer anderen Person den Ebenenstil kopiert und bei dem anderen Bild eingefügt. Und schon war der Footer fertig.
Hier ist zum Beispiel mein Footer, dieser wird überall, bei jeder Mail, die ich schreibe, eingefügt:
Anschließend habe ich noch ein Bild jeder Person, die noch fehlte, für die Telfonliste zugeschnitten und abgespeichert.
Und schon wieder ist eine weitere Woche vorbei, nächste Woche geht’s weiter.
Ich freue mich.
Bianca
Danach habe ich noch sechs Header für die Sommermail einpflegen können. Dies wird genauso gemacht wie das Einpflegen der Produktbanner.
Danach hat mir Nina heute erklärt, wie ich eine Person freistelle und wie dieses Bild dann in den jeweiligen Footer (Fußzeile mit Bild, Berufskennzeichnung, Telefonnummer und Anschrift) der Person eingefügt wird.
Zum Freistellen einer Person:
Zuerst wird die Option „Filter“ „Extrahieren“ gewählt. Mit dem Kantenmarker wird dann grob um die Kanten gemalt, so dass es eine geschlossene Umrandung erhält. Danach wird die Fläche, die freigestellt werden soll, mit dem Füllwerkzeug gefüllt.
Als grün zu sehen, der Kantenmarker und blau die Füllung:
Anschließend wählt man die Option „Vorschau“. Mit dem „Bereinigen“-Werkzeug, können dann noch kleine Fehler, die beim extrahieren vorgefallen sind, ausbessern. Das „Extrahieren“ wird dann mit „ok“ bestätigt und das Bild ist freigestellt.
Dies ist eine sehr gute Variante zum Freistellen, denn zum Beispiel werden selbst vereinzelte Haare schön freigestellt werden.
Danach habe ich, je nach Person, noch einen Fotofilter angewandt, damit das Gesicht nicht so bleich wirkt. Dazu musste ich allerdings über einen Pfad den Kopf freistellen, damit die Kleidung der Person nicht auch einen warmen Ton angenommen wird. Das fertig freigestellte Bild habe ich dann gespeichert.
Für den Footer habe ich mir eine alte Vorlage genommen und über die DocCheck Telefonliste habe ich mir die Informationen der Person gesucht. Ich habe Name, Berufsbezeichnung, E-Mailadresse und Telefonnummer geändert.
Danach habe ich das fertige Bild eingefügt. Teilweise habe ich das Bild „frei transformiert“ um nur das Bild zu spiegeln, damit die Person in die richtige Richtung schaut.
Danach habe ich noch einen Schatten eingefügt. Damit dieser der gleiche ist, wie auch bei den anderen Footern ist, habe ich bei einem anderen Bildebene einer anderen Person den Ebenenstil kopiert und bei dem anderen Bild eingefügt. Und schon war der Footer fertig.
Hier ist zum Beispiel mein Footer, dieser wird überall, bei jeder Mail, die ich schreibe, eingefügt:
Anschließend habe ich noch ein Bild jeder Person, die noch fehlte, für die Telfonliste zugeschnitten und abgespeichert.
Und schon wieder ist eine weitere Woche vorbei, nächste Woche geht’s weiter.
Ich freue mich.
Bianca
Donnerstag, 11. August 2011
Einpflegen und Bilderkontrolle
Heute habe ich die restlichen Grafiken für die Mails hochgeladen und nochmal kontrolliert.
In den einzelnen Mails habe ich die Bilder im sogenannten Mailbody hochgeladen. Zu Deutsch ist das der Mailkörper, indem alle acht Banner eingefügt werden.
Zuerst werden die Bilder im Moxiecode Image Manager hochgeladen und über das Datenverzeichnis kann man dann die Banner einzeln hochladen.
Dabei sind mir noch zwei Fehler aufgefallen:
Bei einem Banner war die Schrittgröße des Preiszusatzes „ab“ zu groß. Ich habe mich an den anderen Bannern orientiert und habe einen Banner, der in Ordnung war in Photoshop geöffnet und habe dann dessen Ebene mit dem Preiszusatz „ab“ kopiert und in den anderen Banner eingefügt und natürlich abgespeichert.
Hier zu sehen: Beide Preiszusätze, das obere „ab“ ist zu groß und ohne Schatten, darunter das richtige „ab“:
Bei dem anderen Banner war der Preiszusatz nicht korrekt, anstatt „nur“ musste dort ebenfalls „ab“ stehen. Da bei der Vorlage ebenfalls keine vorgesehene Ebene vorhanden war, habe ich diese wieder aus einem anderen Banner kopiert und eingefügt.
Diese Beiden Banner habe ich dann erneut hochgeladen und in die Mail eingepflegt.
Desweiteren kontrollierte ich die Bilder unseres Shops und notierte mir jedes Produkt in der Topsellerliste. Die Bilder, die fehlten, habe ich mir aufgeschrieben und versucht über Adobe Bridge zu finden oder über den Hersteller ein Bild vom Produkt zu bekommen. Wenn beides davon erfolglos war, habe ich das vermerkt und diese Produkte werden dann von uns wieder neu fotografiert.
Das war's schon wieder.
Bis Morgen
Bianca
In den einzelnen Mails habe ich die Bilder im sogenannten Mailbody hochgeladen. Zu Deutsch ist das der Mailkörper, indem alle acht Banner eingefügt werden.
Zuerst werden die Bilder im Moxiecode Image Manager hochgeladen und über das Datenverzeichnis kann man dann die Banner einzeln hochladen.
Dabei sind mir noch zwei Fehler aufgefallen:
Bei einem Banner war die Schrittgröße des Preiszusatzes „ab“ zu groß. Ich habe mich an den anderen Bannern orientiert und habe einen Banner, der in Ordnung war in Photoshop geöffnet und habe dann dessen Ebene mit dem Preiszusatz „ab“ kopiert und in den anderen Banner eingefügt und natürlich abgespeichert.
Hier zu sehen: Beide Preiszusätze, das obere „ab“ ist zu groß und ohne Schatten, darunter das richtige „ab“:
Bei dem anderen Banner war der Preiszusatz nicht korrekt, anstatt „nur“ musste dort ebenfalls „ab“ stehen. Da bei der Vorlage ebenfalls keine vorgesehene Ebene vorhanden war, habe ich diese wieder aus einem anderen Banner kopiert und eingefügt.
Diese Beiden Banner habe ich dann erneut hochgeladen und in die Mail eingepflegt.
Desweiteren kontrollierte ich die Bilder unseres Shops und notierte mir jedes Produkt in der Topsellerliste. Die Bilder, die fehlten, habe ich mir aufgeschrieben und versucht über Adobe Bridge zu finden oder über den Hersteller ein Bild vom Produkt zu bekommen. Wenn beides davon erfolglos war, habe ich das vermerkt und diese Produkte werden dann von uns wieder neu fotografiert.
Das war's schon wieder.
Bis Morgen
Bianca
Mittwoch, 10. August 2011
DocCheck Mail
Heute habe ich mich den ganzen Tag um die DocCheck Mail gekümmert.
Zuerst habe ich die Mail für Österreich gemacht, sprich ich habe die acht Artikelbanner erstellt. Hierbei musste ich Acht geben, dass ich keinen Preiszusatz mit „nur“ dastehen hatte, denn in Österreich verwendet man dazu das Wort „um“.
Weiter habe ich die acht Artikelbanner für die Tierärzte erstellt.
Danach waren fast alle Banner, außer einer, fertig für alle Gruppen.
Ein Bild fehlte noch, das DocCheck Twin Stethoskop musste noch fotografiert werden. Ich habe Bilder von der Verpackung gemacht, nur vom Stethoskop und Stethoskop mit Inhalt. Für die Mail benötigte ich nur das Stethoskop, aber später kann ich auch noch die anderen Bilder bearbeiten und dann in unserem Shop einpflegen, damit sich unsere Kunden mehr Bilder zu einem Produkt anschauen können.
In Photoshop CS habe ich das Bild des Stethoskops freigestellt, die Größe bearbeitet und einen Schlagschatten erstellt. Diesen kann man über den Ebenenstil, durch einen Doppelklick auf die Ebene, bearbeiten.
Rohes Kamerabild:
Das freigestellte Stethoskop sieht dann so aus:
Dieses Bild habe ich dann in den Banner eingefügt und somit den Banner komplettiert.
Anschließend habe ich die Artikelbanner kontrolliert und habe nochmals die Schriftgröße der Preise verglichen und angepasst. Ebenfalls habe ich kleine Korrekturen vorgenommen wie zum Beispiel eine Leerzeichen zu viel oder zu wenig.
Danach habe ich diese Artikelbanner in die Mail eingepflegt. Dies habe ich über unserem E-Mail Admin gemacht. Dazu musste ich die Banner über den Image Manager hochladen und dann in die Mail einfügen. Anschließend habe ich die Mail gespeichert. So stehen neun E-Mails an.
Schon ist der Mittwoch wieder vorbei.
Bianca
Zuerst habe ich die Mail für Österreich gemacht, sprich ich habe die acht Artikelbanner erstellt. Hierbei musste ich Acht geben, dass ich keinen Preiszusatz mit „nur“ dastehen hatte, denn in Österreich verwendet man dazu das Wort „um“.
Weiter habe ich die acht Artikelbanner für die Tierärzte erstellt.
Danach waren fast alle Banner, außer einer, fertig für alle Gruppen.
Ein Bild fehlte noch, das DocCheck Twin Stethoskop musste noch fotografiert werden. Ich habe Bilder von der Verpackung gemacht, nur vom Stethoskop und Stethoskop mit Inhalt. Für die Mail benötigte ich nur das Stethoskop, aber später kann ich auch noch die anderen Bilder bearbeiten und dann in unserem Shop einpflegen, damit sich unsere Kunden mehr Bilder zu einem Produkt anschauen können.
In Photoshop CS habe ich das Bild des Stethoskops freigestellt, die Größe bearbeitet und einen Schlagschatten erstellt. Diesen kann man über den Ebenenstil, durch einen Doppelklick auf die Ebene, bearbeiten.
Rohes Kamerabild:
Das freigestellte Stethoskop sieht dann so aus:
Dieses Bild habe ich dann in den Banner eingefügt und somit den Banner komplettiert.
Anschließend habe ich die Artikelbanner kontrolliert und habe nochmals die Schriftgröße der Preise verglichen und angepasst. Ebenfalls habe ich kleine Korrekturen vorgenommen wie zum Beispiel eine Leerzeichen zu viel oder zu wenig.
Danach habe ich diese Artikelbanner in die Mail eingepflegt. Dies habe ich über unserem E-Mail Admin gemacht. Dazu musste ich die Banner über den Image Manager hochladen und dann in die Mail einfügen. Anschließend habe ich die Mail gespeichert. So stehen neun E-Mails an.
Schon ist der Mittwoch wieder vorbei.
Bianca
Dienstag, 9. August 2011
Bilder einpflegen und die DocCheck Mail
Heute habe ich anfangs einige Artikelbilder über unseren Supershop in den Shop eingepflegt und in meiner Googletabelle festgehalten.Diese Bilder musste ich allerdings zuerst finden und anschließend bearbeiten (freistellen, Schatten einfügen, Größe anpassen und so weiter)
Dazwischen habe ich den Sommerbanner für die französische Schweiz bearbeitet, da mir Susanne die Korrektur gemailt hat, so konnte ich diesen verbessern.
Von Sarah bekam ich im Laufe des Tages eine neue Liste für die Mail im August.
Das ist zum Beipiel eine alte Liste:
Darin ist die Zeitplanung zu sehen, welche Produkte für welche Gruppen präsentiert werden (Retter, Pfleger, Tierärzte, Österreich, deutschsprachige Schweiz, französischsprachige Schweiz, deutschsprachige Europäer, englischsprechende Europäer und für Frankreich beziehungsweise französisch sprechende Länder).
Auch Informationen der Header war darin notiert und auch die Informationen für die einzelnen Produktbanner für die Mail.
So konnte ich mich gleich an die Arbeit machen und anfangen diese Produktbanner zu erstellen wie schon die letzten Male.
Zwei große Banner und sechs kleine für eine Gruppe.
Neu war für mich die Rabattaktion für die Schweiz, hierbei musste ich noch den neuen Preis mit Rabatt ausrechnen. Dieser neue Preis wurde dann für die Produktbanner verwendet, aber auch der alte Preis wurde im Banner verwendet, damit der Kunde sehen kann, was das Produkt vorher gekostet hatte.
Hier ein altes Beispiel einer Rabattaktion mit altem, durchgestrichenem Preis und mit verbilligtem Rabattpreis:
Morgen werde ich damit weitermachen.
Das war’s schon wieder für heute.
Bis Morgen.
Bianca
Dazwischen habe ich den Sommerbanner für die französische Schweiz bearbeitet, da mir Susanne die Korrektur gemailt hat, so konnte ich diesen verbessern.
Von Sarah bekam ich im Laufe des Tages eine neue Liste für die Mail im August.
Das ist zum Beipiel eine alte Liste:
Darin ist die Zeitplanung zu sehen, welche Produkte für welche Gruppen präsentiert werden (Retter, Pfleger, Tierärzte, Österreich, deutschsprachige Schweiz, französischsprachige Schweiz, deutschsprachige Europäer, englischsprechende Europäer und für Frankreich beziehungsweise französisch sprechende Länder).
Auch Informationen der Header war darin notiert und auch die Informationen für die einzelnen Produktbanner für die Mail.
So konnte ich mich gleich an die Arbeit machen und anfangen diese Produktbanner zu erstellen wie schon die letzten Male.
Zwei große Banner und sechs kleine für eine Gruppe.
Neu war für mich die Rabattaktion für die Schweiz, hierbei musste ich noch den neuen Preis mit Rabatt ausrechnen. Dieser neue Preis wurde dann für die Produktbanner verwendet, aber auch der alte Preis wurde im Banner verwendet, damit der Kunde sehen kann, was das Produkt vorher gekostet hatte.
Hier ein altes Beispiel einer Rabattaktion mit altem, durchgestrichenem Preis und mit verbilligtem Rabattpreis:
Morgen werde ich damit weitermachen.
Das war’s schon wieder für heute.
Bis Morgen.
Bianca
Montag, 8. August 2011
PDW-Banner und Sommerbanner…
Da wir ja heute Montag haben, habe ich die Produkte-der-Woche-Banner für Facebook vorbereitet. Diesmal habe ich ein DocCheck Stethoskop, Einmalspritzen und ein Pulsoximeter für den Banner verwendet.
Das Stethoskop musste ich dafür noch freistellen und anhand der vorgegebenen Vorlage habe ich Überschrift, Preis, Preiszusatz und das Produkt geändert. Zusätzlich habe ich dem Artikel noch einen Schatten hinzugefügt.
Vorlage:
Für den Schweizbanner habe ich heute noch in der psd.-Datei den Link des Bildes eingefügt. Herr Rieger hat den Banner dann noch abgesegnet. Ich musste die jpg.-Datei noch verkleinern, denn diese darf höchstens 80 KB groß sein. Patrick ist dann noch eingefallen, dass wir diesen Banner auch noch in französischer Sprache vorbereiten müssen.
Also waren nun die Kenntnisse der französischen Sprache gefragt. Mithilfe von einigen alten Bannern für die Schweiz und ein bisschen Hilfe durch leo.org habe ich dann den deutschen Text übersetzt. Ich habe anschließend Susanne den Banner geschickt, damit sie diesen verbessern kann, wenn etwas nicht korrekt von mir übersetzt wurde.
Danach habe ich mich wieder um einige Produktbilder für den Shop gekümmert, diese konnte ich heute weitgehend beim Hersteller anfordern und über den Oxidshop in unseren Shop einpflegen.
Beispiel:
Desweiteren machten uns Nina und ich auf die Suche nach einem neuen Bild für einen neuen Banner, der demnächst erstellt werden soll.
Da ich die Aufgabe habe drei 360° Bilder pro Woche zu machen haben Nina und ich dann noch die Fotobox angeschlossen und sie wollte mir zeigen, wie es funktioniert. Leider doch erkannte das Programm die neue Kamera nicht und die alte Kamera ist bis jetzt verschollen. So musste das ganze verschoben werden. Ich hoffe aber, dass wir das noch diese Woche machen können.
Und schon ist wieder der Montag vorbei.
Bis morgen dann.
Bianca
Das Stethoskop musste ich dafür noch freistellen und anhand der vorgegebenen Vorlage habe ich Überschrift, Preis, Preiszusatz und das Produkt geändert. Zusätzlich habe ich dem Artikel noch einen Schatten hinzugefügt.
Vorlage:
Für den Schweizbanner habe ich heute noch in der psd.-Datei den Link des Bildes eingefügt. Herr Rieger hat den Banner dann noch abgesegnet. Ich musste die jpg.-Datei noch verkleinern, denn diese darf höchstens 80 KB groß sein. Patrick ist dann noch eingefallen, dass wir diesen Banner auch noch in französischer Sprache vorbereiten müssen.
Also waren nun die Kenntnisse der französischen Sprache gefragt. Mithilfe von einigen alten Bannern für die Schweiz und ein bisschen Hilfe durch leo.org habe ich dann den deutschen Text übersetzt. Ich habe anschließend Susanne den Banner geschickt, damit sie diesen verbessern kann, wenn etwas nicht korrekt von mir übersetzt wurde.
Danach habe ich mich wieder um einige Produktbilder für den Shop gekümmert, diese konnte ich heute weitgehend beim Hersteller anfordern und über den Oxidshop in unseren Shop einpflegen.
Beispiel:
Desweiteren machten uns Nina und ich auf die Suche nach einem neuen Bild für einen neuen Banner, der demnächst erstellt werden soll.
Da ich die Aufgabe habe drei 360° Bilder pro Woche zu machen haben Nina und ich dann noch die Fotobox angeschlossen und sie wollte mir zeigen, wie es funktioniert. Leider doch erkannte das Programm die neue Kamera nicht und die alte Kamera ist bis jetzt verschollen. So musste das ganze verschoben werden. Ich hoffe aber, dass wir das noch diese Woche machen können.
Und schon ist wieder der Montag vorbei.
Bis morgen dann.
Bianca
Freitag, 5. August 2011
Startseitenbanner
Von Patrick beziehungsweise Nina habe ich die Aufgabe bekommen einen Startseitenbanner für den Schweizer Shop erstellt. Ich sollte darin verschiedene Dinge reinschreiben, zum Beispiel was das für eine Aktion ist und so weiter, mehr darf ich noch nicht verraten.
Hier nur ein Rabattstern und die transparente Form:
Der Banner sollte 500x175 Pixel groß sein und ein Fotomotiv enthalten. Zur Inspiration habe ich mir alte Banner angeschaut, um eine Idee zu bekommen, wie der Banner später aussehen sollte.
Diesen Banner hier habe ich damals in meinen Probetagen für die Frauen WM erstellt:
Ich habe zuerst auf Fotolia.de nach Bildern geschaut und auf I-Stock.com. Auf diesen Webseiten kann man sich Bilder mit Wasserzeichen kopieren und diese dann in den Banner einfügen. Später, wenn das Bild wirklich für den Banner genommen wird, dann kauft man das Bild.
Die Ecken des Banners sind abgerundet, ebenfalls kam ein Rabattstern auf den Banner, die Aktion hat eine Überschrift mit Schlagschatten bekommen und wurde mit einer transparenten Fläche vom Hintergrundbild hervorgehoben. Anschließend kamen noch weitere Informationen ebenfalls mit Schlagschatten auf den Banner, die nötig waren.
Meine ersten zwei Vorschläge habe ich dann Sebastian geschickt.
Ich sollte auch noch nach Bildern auf Flickr suchen.
Dort kann man über die erweiterte Suche Bilder mit einer Creative Commons-Lizenz suchen und nach inhalten zur kommerziellen Nutzung. Diese Bilder darf man dann kostenlos für zum Beispiel Banner benutzen.
Also habe ich dort nach weiteren Bildern gesucht und noch weitere Banner entworfen.
Später habe ich meine Banner Patrick und Nina geschickt, um ein Feedback zu bekommen.
Das war's auch schon wieder für den Freitag.
Bis dahin.
Bianca
Hier nur ein Rabattstern und die transparente Form:
Der Banner sollte 500x175 Pixel groß sein und ein Fotomotiv enthalten. Zur Inspiration habe ich mir alte Banner angeschaut, um eine Idee zu bekommen, wie der Banner später aussehen sollte.
Diesen Banner hier habe ich damals in meinen Probetagen für die Frauen WM erstellt:
Ich habe zuerst auf Fotolia.de nach Bildern geschaut und auf I-Stock.com. Auf diesen Webseiten kann man sich Bilder mit Wasserzeichen kopieren und diese dann in den Banner einfügen. Später, wenn das Bild wirklich für den Banner genommen wird, dann kauft man das Bild.
Die Ecken des Banners sind abgerundet, ebenfalls kam ein Rabattstern auf den Banner, die Aktion hat eine Überschrift mit Schlagschatten bekommen und wurde mit einer transparenten Fläche vom Hintergrundbild hervorgehoben. Anschließend kamen noch weitere Informationen ebenfalls mit Schlagschatten auf den Banner, die nötig waren.
Meine ersten zwei Vorschläge habe ich dann Sebastian geschickt.
Ich sollte auch noch nach Bildern auf Flickr suchen.
Dort kann man über die erweiterte Suche Bilder mit einer Creative Commons-Lizenz suchen und nach inhalten zur kommerziellen Nutzung. Diese Bilder darf man dann kostenlos für zum Beispiel Banner benutzen.
Also habe ich dort nach weiteren Bildern gesucht und noch weitere Banner entworfen.
Später habe ich meine Banner Patrick und Nina geschickt, um ein Feedback zu bekommen.
Das war's auch schon wieder für den Freitag.
Bis dahin.
Bianca
Donnerstag, 4. August 2011
Zwischen Umzug und Fotos
Heute stand wieder viel an, was zu tun war. Zuerst habe ich die Grafiken für den DocCheck NL ausgebessert beziehungsweise ich habe die Lehrtafeln für den Newsletter in den Grafiken verkleinert, somit man sie komplett sehen konnte.
Danach hieß es erst mal wieder mit den restlichen Sachen für das „Fotostudio“ umziehen. Die Fotobox hat zum Beispiel nun ihren neuen Platz auf einem größeren Tisch gefunden. Bis der ganze Kabelsalat entwirrt und angeschlossen war und der Fototisch nochmal mit den Lampen verrückt wurde, war erst mal alles okay soweit.
Danach habe ich den zu kräftigen Schatten des Campus Newsletters abgeschwächt und die Grafiken ausgetauscht.
Heute hatten wir zudem noch ein Meeting. Wir besprachen, was alles in den drei nächsten Wochen zu tun sein wird und wer für was verantwortlich ist, da mein Ausbilder im Urlaub ist. Ich habe zusammen mit Nina die Aufgaben bekommen Banner für den Shop und für Mails zu gestalten und die Produktbilder des Shops zu vervollständigen. Was ich zudem noch machen darf sind drei 360° Bilder pro Woche.
Von Patrick wurde ich beauftragt ein Bild einer Fackel zu machen, diese habe ich dann im Lager geholt und fotografiert. Dann hat der PC gestreikt, aber der Fehler war gleich behoben. Nun ging es ans Fotografieren. Ich habe die Verpackung der Fackel fotografiert, danach habe ich die Fackel von vorne und im Profil fotografiert und anschließend in der Perspektive.
Um die Fackel im Hochformat zu fotografieren, habe ich diese mit Knete an einem Karton befestigt und ein Geschirrtuch darunter belegt,damit sie nicht rutscht.
Bearbeitete Version:
Danach habe ich die Bilder freigestellt, zugeschnitten, Fehler bearbeitet, Korrekturen vorgenommen und einen Schatten eingefügt.
Wir haben heute auch noch ein Skype Konto bekommen, somit können wir jetzt intern im betrieb miteinander kommunizieren.
Gegen Ende des Tages habe ich noch mit Nina ein paar Artikel, die wir hier noch hatten, zurück ins Lager gebracht.
So das war’s von heute, bis Morgen.
Bianca
Danach hieß es erst mal wieder mit den restlichen Sachen für das „Fotostudio“ umziehen. Die Fotobox hat zum Beispiel nun ihren neuen Platz auf einem größeren Tisch gefunden. Bis der ganze Kabelsalat entwirrt und angeschlossen war und der Fototisch nochmal mit den Lampen verrückt wurde, war erst mal alles okay soweit.
Danach habe ich den zu kräftigen Schatten des Campus Newsletters abgeschwächt und die Grafiken ausgetauscht.
Heute hatten wir zudem noch ein Meeting. Wir besprachen, was alles in den drei nächsten Wochen zu tun sein wird und wer für was verantwortlich ist, da mein Ausbilder im Urlaub ist. Ich habe zusammen mit Nina die Aufgaben bekommen Banner für den Shop und für Mails zu gestalten und die Produktbilder des Shops zu vervollständigen. Was ich zudem noch machen darf sind drei 360° Bilder pro Woche.
Von Patrick wurde ich beauftragt ein Bild einer Fackel zu machen, diese habe ich dann im Lager geholt und fotografiert. Dann hat der PC gestreikt, aber der Fehler war gleich behoben. Nun ging es ans Fotografieren. Ich habe die Verpackung der Fackel fotografiert, danach habe ich die Fackel von vorne und im Profil fotografiert und anschließend in der Perspektive.
Um die Fackel im Hochformat zu fotografieren, habe ich diese mit Knete an einem Karton befestigt und ein Geschirrtuch darunter belegt,damit sie nicht rutscht.
Bearbeitete Version:
Danach habe ich die Bilder freigestellt, zugeschnitten, Fehler bearbeitet, Korrekturen vorgenommen und einen Schatten eingefügt.
Wir haben heute auch noch ein Skype Konto bekommen, somit können wir jetzt intern im betrieb miteinander kommunizieren.
Gegen Ende des Tages habe ich noch mit Nina ein paar Artikel, die wir hier noch hatten, zurück ins Lager gebracht.
So das war’s von heute, bis Morgen.
Bianca
Mittwoch, 3. August 2011
Über Feedback Gespräch, Newsletter-Grafiken, Footer und Umzug
Als ich heute Morgen ins Büro kam hätte ich noch nicht gedacht, dass heute so viele verschiedene Dinge anstehen.
Ich habe erstmal den Rest meines Feedback Bogens ausgefüllt.
Anschließend habe ich noch die restlichen Produkte, die schon vorhanden waren in die Googletabelle der DocCheck News ein.
Ich habe heute auch noch zwei Bilder gemacht für Gratisbeilagen: Einmal für ein Miniaturboule und einmal für ein Solar Gerät für Handys.
Das Miniaturboule habe ich in der Tasche fotografiert und dann nur die Tasche.
Das Solar Ladegerät habe ich mit einem Handy zusammen fotografiert, dann in der Verpackung und mit dem ganzen Inhalt.
Diese Bilder habe ich dann freigestellt.
Anschließend habe ich mit Patrick zusammen die Bilder für den DocCheck Newsletter und den Campus Newsletter kontrolliert, dabei ist uns aufgefallen, dass z.B. der Schatten des Rabatthintergrunds zu sehr dominiert. Diesen Schatten werde ich dann noch ausbessern.
Heute hat Nina mein Bild für den Footer bekommen und von Sarah habe ich nun meinen Footer bekommen.
Danach folgte das Feedback Gespräch, war gar nicht so schlimm, als ich es mir vorgestellt habe. Ich habe ein paar Ziele bekommen, die ich bis nächstes Quartal gemacht haben sollte. Darunter fallen Videotrainings, Produktfotografie, 360°-Bilder und Gestaltung von E-Mails bzw. Webseiten. ich freue mich schon diese Sachen zu machen, ich hoffe ich werde das auch alles schaffen.
Später habe ich dann noch mit Nina einige Sachen in den anderen Raum getragen für das neue Fotostudio. Wir hatten anfangs etwas Probleme den Fototisch durch die Türen zu bekommen, aber letztendlich hat das doch funktioniert. Wir haben noch die Scheinwerfer und den PC mit Stellschublade hinübergetragen. Morgen tragen wir noch die Fotobox, die Drucker rüber und richten alles ein.
Gegen Ende des Tages habe ich noch den internen Newsletter gelesen und habe diesen bewertet.
So ich glaube das war es nun von mir.
Bis Morgen
Bianca
Ich habe erstmal den Rest meines Feedback Bogens ausgefüllt.
Anschließend habe ich noch die restlichen Produkte, die schon vorhanden waren in die Googletabelle der DocCheck News ein.
Ich habe heute auch noch zwei Bilder gemacht für Gratisbeilagen: Einmal für ein Miniaturboule und einmal für ein Solar Gerät für Handys.
Das Miniaturboule habe ich in der Tasche fotografiert und dann nur die Tasche.
Das Solar Ladegerät habe ich mit einem Handy zusammen fotografiert, dann in der Verpackung und mit dem ganzen Inhalt.
Diese Bilder habe ich dann freigestellt.
Anschließend habe ich mit Patrick zusammen die Bilder für den DocCheck Newsletter und den Campus Newsletter kontrolliert, dabei ist uns aufgefallen, dass z.B. der Schatten des Rabatthintergrunds zu sehr dominiert. Diesen Schatten werde ich dann noch ausbessern.
Heute hat Nina mein Bild für den Footer bekommen und von Sarah habe ich nun meinen Footer bekommen.
Danach folgte das Feedback Gespräch, war gar nicht so schlimm, als ich es mir vorgestellt habe. Ich habe ein paar Ziele bekommen, die ich bis nächstes Quartal gemacht haben sollte. Darunter fallen Videotrainings, Produktfotografie, 360°-Bilder und Gestaltung von E-Mails bzw. Webseiten. ich freue mich schon diese Sachen zu machen, ich hoffe ich werde das auch alles schaffen.
Später habe ich dann noch mit Nina einige Sachen in den anderen Raum getragen für das neue Fotostudio. Wir hatten anfangs etwas Probleme den Fototisch durch die Türen zu bekommen, aber letztendlich hat das doch funktioniert. Wir haben noch die Scheinwerfer und den PC mit Stellschublade hinübergetragen. Morgen tragen wir noch die Fotobox, die Drucker rüber und richten alles ein.
Gegen Ende des Tages habe ich noch den internen Newsletter gelesen und habe diesen bewertet.
So ich glaube das war es nun von mir.
Bis Morgen
Bianca
Dienstag, 2. August 2011
Mein zweiter Ausbildungstag
Heute habe ich weiter die Grafiken für die DocCheck News erstellt und in meiner Googletabelle festgehalten, welche Artikel das sind, für welchen Preis diese verkauft werden und wo im Shop man ihn findet.
Googletabelle:
Da ich es gestern nicht mehr geschafft habe, habe ich heute auch noch die drei PDW-Banner für Facebook erstellt.
Diesmal habe ich einen Reflexhammer, ein Desinfektionsmittel und ein Stethoskop als Produkte der Woche ausgesucht und dafür Banner mit Preis erstellt und in der EXceltabelle verzeichnet.
Screenshot des Desinfektionsmittels im Shop: Mit diesem Bild und dem hier vorhandenen Preis wird der Facebook Banner erstellt.
Nina hat heute von unseren neuen Azubis, sprich von Daniel, Valerie und mir, Bilder gemacht für den zukünftigen Footer unserer Mail. Dafür haben wir ein kleines Fotoshooting draußen im Freien gemacht.
Außerdem habe ich den Bogen für das Feedback Gespräch bekommen. Ein Feedback Gespräch wird eigentlich jedes Quartal des Jahres durchgeführt.
Diesen muss ich bis morgen ausgefüllt haben. Mein Ausbilder Sebastian wird den gleichen Bogen über mich ausfüllen. Diese werden dann morgen im Feedback Gespräch durchgegangen und besprochen.
Das Ganze dient zur Förderung beziehungsweise zur Entwicklung und man kann seine Fähigkeiten, Stärken und Schwächen erkennen.
Man kann Verbesserungsvorschläge äußern, äußert sich, wie einem die Ausbildung gefällt oder auch nicht und kann dadurch Probleme aus dem Weg schaffen.
Außerdem muss man sich selbst einschätzen, was ich ziemlich schwer finde und wird vom Ausbilder eingeschätzt. Desweiteren kann man sich Ziele setzen und beim nächsten Feedbackgespräch wird dann geschaut, ob man diese Ziele erreicht hat und so weiter.
Ich bin mal wirklich sehr gespannt, was da morgen herauskommt.
Bis dahin
Bianca
Googletabelle:
Da ich es gestern nicht mehr geschafft habe, habe ich heute auch noch die drei PDW-Banner für Facebook erstellt.
Diesmal habe ich einen Reflexhammer, ein Desinfektionsmittel und ein Stethoskop als Produkte der Woche ausgesucht und dafür Banner mit Preis erstellt und in der EXceltabelle verzeichnet.
Screenshot des Desinfektionsmittels im Shop: Mit diesem Bild und dem hier vorhandenen Preis wird der Facebook Banner erstellt.
Nina hat heute von unseren neuen Azubis, sprich von Daniel, Valerie und mir, Bilder gemacht für den zukünftigen Footer unserer Mail. Dafür haben wir ein kleines Fotoshooting draußen im Freien gemacht.
Außerdem habe ich den Bogen für das Feedback Gespräch bekommen. Ein Feedback Gespräch wird eigentlich jedes Quartal des Jahres durchgeführt.
Diesen muss ich bis morgen ausgefüllt haben. Mein Ausbilder Sebastian wird den gleichen Bogen über mich ausfüllen. Diese werden dann morgen im Feedback Gespräch durchgegangen und besprochen.
Das Ganze dient zur Förderung beziehungsweise zur Entwicklung und man kann seine Fähigkeiten, Stärken und Schwächen erkennen.
Man kann Verbesserungsvorschläge äußern, äußert sich, wie einem die Ausbildung gefällt oder auch nicht und kann dadurch Probleme aus dem Weg schaffen.
Außerdem muss man sich selbst einschätzen, was ich ziemlich schwer finde und wird vom Ausbilder eingeschätzt. Desweiteren kann man sich Ziele setzen und beim nächsten Feedbackgespräch wird dann geschaut, ob man diese Ziele erreicht hat und so weiter.
Ich bin mal wirklich sehr gespannt, was da morgen herauskommt.
Bis dahin
Bianca
Montag, 1. August 2011
Mein erster Ausbildungstag
Heute fange ich meine Ausbildung als Mediengestalterin bei DocCheck an. Wie ihr schon gelesen habt, berichte ich euch schon seit meiner Praktikumszeit von meinem Arbeitsalltag hier.
Heute habe ich die restlichen Newsletter-Grafiken für Studenten (Newsletter Campus) fertig erstellt. Ich habe diese in der selbsterstellten Googleliste eingetragen, in der Tabelle habe ich Datum, Artikel, Kurzbeschreibung, Preise, Preiszusatz, Rabatte und den reinen Link vermerkt.
Alte Campus Newsletter Grafik:
Danach habe ich eine neue Googleliste erstellt, wieder mit Datum, Artikel, Kurzbeschreibung, Preiszusatz, Preis und mit Link für die DocCheck News Artikel. Hierbei bin ich die Produkte der Topsellerliste durchgegangen und habe anhand dieser Reihenfolge meine Grafiken erstellt.
Hierbei handelte es sich um normale Produktbilder im Maß 180x200.
Beispiel:
Ebenfalls war ein Highlight für mich heute mein erstes Wochenmeeting, das fast 3 Stunden gedauert hatte und normalerweise jede Woche stattfindet.
Wir haben im Meeting besprochen, was es allgemein zu regeln gab.
Danach hat jeder vorgestellt, was er in der letzten Woche alles gemacht hat und was man kommende Woche alles machen wird. Hierbei haben wir uns eine Art Mindmap angeschaut, die ich nächstes Mal auch machen werde und vorstelle. Auch zum Beispiel Grafiken, Tabellen oder Sonstiges können hierbei über einen Beamer gezeigt werden.
Von Sebastian, meinem Ausbilder, habe ich heute auch noch einen Gutschein bekommen für einen Englischkurs.
Nach dem Meeting hat mir Nina eine Kopie vom Kalender für 2012 gegeben und hat die Fehler, die sie fand, darauf geschrieben. Dies habe ich dann am PC korrigiert.
Anschließend hat mir Matthias noch mein Telefon eingerichtet mit eigener Durchwahl. So bin ich nun auch erreichbar.
Nachdem das alles erledigt war, habe ich mich wieder der DocCheck News Artikelübersicht gewidmet und noch einige Grafiken erstellt.
So nun geht es auf unser internes, inoffizielles eCom Sommerfest.
Ich glaube, dass das ein wunderbarer Einstieg in meine Ausbildung hier sein wird.
Bis Morgen
Bianca
Heute habe ich die restlichen Newsletter-Grafiken für Studenten (Newsletter Campus) fertig erstellt. Ich habe diese in der selbsterstellten Googleliste eingetragen, in der Tabelle habe ich Datum, Artikel, Kurzbeschreibung, Preise, Preiszusatz, Rabatte und den reinen Link vermerkt.
Alte Campus Newsletter Grafik:
Danach habe ich eine neue Googleliste erstellt, wieder mit Datum, Artikel, Kurzbeschreibung, Preiszusatz, Preis und mit Link für die DocCheck News Artikel. Hierbei bin ich die Produkte der Topsellerliste durchgegangen und habe anhand dieser Reihenfolge meine Grafiken erstellt.
Hierbei handelte es sich um normale Produktbilder im Maß 180x200.
Beispiel:
Ebenfalls war ein Highlight für mich heute mein erstes Wochenmeeting, das fast 3 Stunden gedauert hatte und normalerweise jede Woche stattfindet.
Wir haben im Meeting besprochen, was es allgemein zu regeln gab.
Danach hat jeder vorgestellt, was er in der letzten Woche alles gemacht hat und was man kommende Woche alles machen wird. Hierbei haben wir uns eine Art Mindmap angeschaut, die ich nächstes Mal auch machen werde und vorstelle. Auch zum Beispiel Grafiken, Tabellen oder Sonstiges können hierbei über einen Beamer gezeigt werden.
Von Sebastian, meinem Ausbilder, habe ich heute auch noch einen Gutschein bekommen für einen Englischkurs.
Nach dem Meeting hat mir Nina eine Kopie vom Kalender für 2012 gegeben und hat die Fehler, die sie fand, darauf geschrieben. Dies habe ich dann am PC korrigiert.
Anschließend hat mir Matthias noch mein Telefon eingerichtet mit eigener Durchwahl. So bin ich nun auch erreichbar.
Nachdem das alles erledigt war, habe ich mich wieder der DocCheck News Artikelübersicht gewidmet und noch einige Grafiken erstellt.
So nun geht es auf unser internes, inoffizielles eCom Sommerfest.
Ich glaube, dass das ein wunderbarer Einstieg in meine Ausbildung hier sein wird.
Bis Morgen
Bianca
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