Gestern in MiH haben wir uns drei weitere Referate angehört. Über die freie Marktwirtschaft und die zentrale Planwirtschaft, Wettbewerbsstörungen und das Bundeskartellamt, Wettbewerbsstörungen im Allgemeinen. Im Anschluss haben wir weiter an dem Projekt des guten und schlechten Unterrichts gemacht. Dazu haben wir unsere Ideen graphisch umgesetzt und übersichtlich gestaltet. Das nächste Mal kommt das dann aufs Plakat.
Heute Morgen habe ich zunächst eine neue Wiki Seite erstellt mit den Informationen der Seo Topliste. Hierbei konnte ich auf einer sehen welches Suchwort unseres Shops bei der Googlesuche auf welchem Rang in den letzten 12 Monaten war. Für jedes Suchwort machte ich einen Screenshot und machte auf der Grafik ein Bild, welches ich dann im Wiki veröffentlichte.
Seo bedeutet übrigens Search Engine Optimization oder auch Suchmaschinenoptimierung. Das sind Maßnahmen, die dazu dienen, dass Webseiten, in unserm Fall natürlich unser Shop, im Googlerang auf einem höheren Platz stehen.
Anschließend fing ich an unsere Bilder komplett neu zu strukturieren. Jedes Produkt soll nun einen eigenen Order bekommen mit PSD und JPG Datei. Ziemlich viel Arbeit, aber dann wird man finden, was man benötigt.
Für Daniel habe ich heute wieder Fotos für Ebay gemacht: Diesmal waren es zwei Stethoskope, drei Armbanduhren, zwei, Schwesternuhren, ein Mundkeil und eine Beatmungsmaske. Diese Bilder passte ich noch den Größen an und nahm kleine Helligkeitskorrekturen vor. Die fertigen Bilder gab ich dann an Daniel weiter.
Das war’s von heute.
Jetzt geht es in Englisch.
Bianca
Dienstag, 7. Februar 2012
Heute machten wir mit unserer Schulklasse, wie auch anderen Mediengestaltern und Medientechnologen, einen Ausflug zur Druckfarben Fabrik Zeller und Gmelin in Eislingen.
Wir trafen uns an der Schule, wo uns ein Bus nach Eislingen fuhr. Dort angekommen, gab es zuerst Sicherheitshelme für alle. Anschließend gab es einen Vortrag über die Firma selbst und was diese alles herstellt. Nicht nur Druckfarben werden hier hergestellt, sondern auch Industrieschmierstoffe und Divinol Schmierstoffe werden produziert und eine kleine Chemieabteilung gab es auch. Zeller Gmelin stellt vorallem UV Druckfarbe her und ebenso migrationsarme UV Druckfarbe.
Anschließend ging es in zwei Gruppen in die Druckfarbenproduktion. Zuerst ging es durch das Lager, dann sahen wir wo die Farbe in riesigen Pötten angemischt wurde. Anschließens kamen diese Behälter eine Produktionsstätte weiter, wo sie nochmal durch eine Walze geführt wurden. Das sah ziemlich faszinierend aus, als die Farbe wieder in die Pötte eintropften. Danach wurden die Farben abgefüllt, kleine Proben kamen pro Charge dann ins Labor und wenn alles in Ordnung war wurde diese verpackt und im Logistikabteil verpackt und verschickt.
Weiter ging es dann ins Labor, wo alle Farben getestet wurden auf Viskosität, Lichtechtheit usw.
Zum Schluss bekamen wir nochmal einen Vortrag über die einzelnen Bestandteile der Druckfarbe und dann ging es auch wieder zurück zur Schule.
Gegen halb 2 bin ich dann auch im Geschäft angekommen.
Dort habe ich für Sarah den internen Newsletter von Februar ins Wiki geladen. Anschließend habe ich die restlichen Artikel durchgeschaut, um zu schauen, ob alle Wasserzeichenbilder ersetzt waren. Für Mathias visualisierte ich noch eine Verbesserung unseres Shops und zwar, dass es Variantenbilder gibt, ebenso wie einen zusätzlichen Variantentext.
Nun geht es in MiH.
Bis Morgen.
Bianca
Wir trafen uns an der Schule, wo uns ein Bus nach Eislingen fuhr. Dort angekommen, gab es zuerst Sicherheitshelme für alle. Anschließend gab es einen Vortrag über die Firma selbst und was diese alles herstellt. Nicht nur Druckfarben werden hier hergestellt, sondern auch Industrieschmierstoffe und Divinol Schmierstoffe werden produziert und eine kleine Chemieabteilung gab es auch. Zeller Gmelin stellt vorallem UV Druckfarbe her und ebenso migrationsarme UV Druckfarbe.
Anschließend ging es in zwei Gruppen in die Druckfarbenproduktion. Zuerst ging es durch das Lager, dann sahen wir wo die Farbe in riesigen Pötten angemischt wurde. Anschließens kamen diese Behälter eine Produktionsstätte weiter, wo sie nochmal durch eine Walze geführt wurden. Das sah ziemlich faszinierend aus, als die Farbe wieder in die Pötte eintropften. Danach wurden die Farben abgefüllt, kleine Proben kamen pro Charge dann ins Labor und wenn alles in Ordnung war wurde diese verpackt und im Logistikabteil verpackt und verschickt.
Weiter ging es dann ins Labor, wo alle Farben getestet wurden auf Viskosität, Lichtechtheit usw.
Zum Schluss bekamen wir nochmal einen Vortrag über die einzelnen Bestandteile der Druckfarbe und dann ging es auch wieder zurück zur Schule.
Gegen halb 2 bin ich dann auch im Geschäft angekommen.
Dort habe ich für Sarah den internen Newsletter von Februar ins Wiki geladen. Anschließend habe ich die restlichen Artikel durchgeschaut, um zu schauen, ob alle Wasserzeichenbilder ersetzt waren. Für Mathias visualisierte ich noch eine Verbesserung unseres Shops und zwar, dass es Variantenbilder gibt, ebenso wie einen zusätzlichen Variantentext.
Nun geht es in MiH.
Bis Morgen.
Bianca
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