Heute hieß es erstmal: Schule. In den ersten beiden Stunden legten wir vier Gruppen fest, in denen wir eine PowerPoint Präsentation machen müssen. Mariana, Fabienne und ich suchten uns das Thema „Entwicklung der Schriften in der Gesellschaft einst und jetzt (Frühzeit bis Mittelalter)“. Hierzu suchten wir zuerst Informationen aus verschiedenen Büchern und dem Internet und trugen unsere Informationen zusammen. Für diese Präsentation werden wir insgesamt 4 Stunden haben und müssen diese dann am Ende vortragen.
Bei Herr Böhringer war es dann so weit, dass wir endlich mit dem Präsentieren unserer Papierthemen anfangen konnten. Heute hörten wir ein Referat über die Geschichte des Papiers und über die Herstellung des Papieres.
In Englisch haben wir ganz normal mit Übungen weitergemacht.
Nach der Schule ging es zum Betrieb. Dort habe ich mein letztes Wasserzeichenbild ausgetauscht. Das war das Bild der DocCheck latexhandschuhe – gepudert.
Danach habe ich noch ein Produktbild für Daniel freigestellt.
Anschließend habe ich ein bisschen an der Iconbeschreibung gebastelt, bin aber noch nicht zufrieden.
Das war’s von heute, jetzt geht’s in MiH.
Bis Morgen
Bianca
Dienstag, 31. Januar 2012
Montag, 30. Januar 2012
Am heutigen Montag habe ich mich zuerst weiter um die Wasserzeichenbilder gekümmert und diese soweit ausgetauscht, bis ich nur noch Wasserzeichenbilder hatte, die entweder nicht in Bmed waren oder Bücher, von denen wir eine alte Auflage hatten. Ich fragte Sebastian im Laufe des Tages wegen den Büchern und er meinte, dass ich das aktuelle Bild des Verlages nehmen sollte, da wir auch immer die aktuellste Auflage verkaufen. So erledigte dies. Claudia, unserer Frau vom Einkauf schickte ich die Informationen über die nichtvorhandenen Artikel und bekam schon nach kürzester Zeit die Informationen, die ich benötigte.
Somit konnte ich endlich fast alle Wasserzeichenbilder meiner Liste austauschen (zwei werde ich morgen ersetzen).
Im Laufe der nächsten Woche werde ich dann nochmal alle Bilder überprüfen und ggfls. umändern.
Neue Produktbilder, zwei Beispiele:
Desweiteren habe ich die Grafik Ordnerstruktur im Wiki erweitert, genau so habe ich die Links von den verschickten Mails in unserer Wiki E-Mail Übersicht eingefügt.
Zusätzlich kam noch die Aufgabe eine neue Din Vorlage in das Wiki zu machen.
Gegen 11 Uhr hatten wir dann Wochenmeeting. Das ging heute ziemlich flott, denn es stand nicht wirklich etwas an, nur welche Mails im Februar geplant sind.
Für Björn sollte ich den Retourenheader anpassen und als er gemacht war, wurde mir gesagt, dass ich mir die Mühe umsonst gemacht hatte.
Nun gut, unsere Frankreichumfrage war nun auch soweit beendet und ich bat Susanne ein paar Sachen zu übersetzen. Von den Ergebnissen der drei Umfragen gab es ein paar Antworten, die zur Übersetzung ausgewertet werden sollten. Diese schrieb ich ihr zusammen und schickte sie ihr.
Für Mathias sollte ich ein paar Screens machen mit Verbesserungsvorschlägen, darunter wie zum Beispiel ein Zoombild aussehen könnte anstatt unsere jetzigen normalen Produktbilder, dann ein Screen mit Varianten uns ein Bild mit Bestellhistorie, in dem die Tracking-Nr. abzulesen ist.
Das war’s von heute.
Bis Morgen
Bianca
Somit konnte ich endlich fast alle Wasserzeichenbilder meiner Liste austauschen (zwei werde ich morgen ersetzen).
Im Laufe der nächsten Woche werde ich dann nochmal alle Bilder überprüfen und ggfls. umändern.
Neue Produktbilder, zwei Beispiele:
Desweiteren habe ich die Grafik Ordnerstruktur im Wiki erweitert, genau so habe ich die Links von den verschickten Mails in unserer Wiki E-Mail Übersicht eingefügt.
Zusätzlich kam noch die Aufgabe eine neue Din Vorlage in das Wiki zu machen.
Gegen 11 Uhr hatten wir dann Wochenmeeting. Das ging heute ziemlich flott, denn es stand nicht wirklich etwas an, nur welche Mails im Februar geplant sind.
Für Björn sollte ich den Retourenheader anpassen und als er gemacht war, wurde mir gesagt, dass ich mir die Mühe umsonst gemacht hatte.
Nun gut, unsere Frankreichumfrage war nun auch soweit beendet und ich bat Susanne ein paar Sachen zu übersetzen. Von den Ergebnissen der drei Umfragen gab es ein paar Antworten, die zur Übersetzung ausgewertet werden sollten. Diese schrieb ich ihr zusammen und schickte sie ihr.
Für Mathias sollte ich ein paar Screens machen mit Verbesserungsvorschlägen, darunter wie zum Beispiel ein Zoombild aussehen könnte anstatt unsere jetzigen normalen Produktbilder, dann ein Screen mit Varianten uns ein Bild mit Bestellhistorie, in dem die Tracking-Nr. abzulesen ist.
Das war’s von heute.
Bis Morgen
Bianca
Donnerstag, 26. Januar 2012
Lohnabrechnungen in MiH und das neue Design des internen Newsletter
Gestern hatten wir ja dann anstatt Englisch MiH. Hier haben wir weitere Übungen zur Lohnabrechnung gemacht, diesmal, wie man Urlaub berechnet, wie man Sonntage berechnet, Sonntagszuschlag und Überstundenzuschlag. Desweiteren haben wir ein nächstes Beispiel angefangen, wie es zum Beispiel mit zusätzlichem Urlaubsgeld, bzw. Überstundenzuschlag bei einem Azubi mit Ausbildungsvergütung aussieht.
Heute habe ich mich um das neue Design unserer internen Newsletter gekümmert. Dieser erscheint immer am ersten Mittwoch vom Monat und enthält die neusten Infos von uns.
Dieser soll dann auch ein neues Design bekommen.
Zuerst habe ich mir überlegt einen Header für den Newsletter zu machen, mit dem Zeitungslesenden Doc und natürlich dem Schriftzug „Interner Newsletter“. Ich habe anschließend zwei Schwünge gebaut, einmal in dem abgeschwächten weiß und in rot.
Mit Schatten und Schein habe ich diesen Schwüngen ein bisschen Plastizität eingehaucht. Diesen kleinen Headerbalken möchte ich dann oben in den Newsletter einbauen.
Hier mal ein kleiner Ausschnitt:
Desweiteren habe ich mir gedacht vielleicht den Footer dazu passend zu ändern, allerdings weiß ich nicht ob ich das darf und habe zumindest mal einen „Footerschwung“ gebastelt. Zunmindest ist der Footer nicht für den Newsletter gebaut und passt somit nicht hinein:
Soweit so gut, anschließend habe ich ein bisschen in Dreamweaver an der Formatierung gearbeitet und habe einiges ausprobiert. Unter Anderem habe ich versucht die Gliederung am Anfang mit dem Inhalt zu verlinken, allerdings passiert da nichts, wenn man den HTML Code dann in unser Emailprogramm einbindet. Also habe ich die Verlinkungen wieder herausgenommen.
Desweiteren habe ich heute noch die DocCheck Mails im Wiki aktualisiert, am Montag kommt hierzu dann noch der entsprechende Link hinein und zwei Wasserzeichenbilder konnte ich noch austauschen.
So dann wünsche ich schonmal ein schönes Wochenende, ich baue morgen mal 8 Überstunden ab :-)
Bis Montag.
Ich freue mich.
Bianca
Heute habe ich mich um das neue Design unserer internen Newsletter gekümmert. Dieser erscheint immer am ersten Mittwoch vom Monat und enthält die neusten Infos von uns.
Dieser soll dann auch ein neues Design bekommen.
Zuerst habe ich mir überlegt einen Header für den Newsletter zu machen, mit dem Zeitungslesenden Doc und natürlich dem Schriftzug „Interner Newsletter“. Ich habe anschließend zwei Schwünge gebaut, einmal in dem abgeschwächten weiß und in rot.
Mit Schatten und Schein habe ich diesen Schwüngen ein bisschen Plastizität eingehaucht. Diesen kleinen Headerbalken möchte ich dann oben in den Newsletter einbauen.
Hier mal ein kleiner Ausschnitt:
Desweiteren habe ich mir gedacht vielleicht den Footer dazu passend zu ändern, allerdings weiß ich nicht ob ich das darf und habe zumindest mal einen „Footerschwung“ gebastelt. Zunmindest ist der Footer nicht für den Newsletter gebaut und passt somit nicht hinein:
Soweit so gut, anschließend habe ich ein bisschen in Dreamweaver an der Formatierung gearbeitet und habe einiges ausprobiert. Unter Anderem habe ich versucht die Gliederung am Anfang mit dem Inhalt zu verlinken, allerdings passiert da nichts, wenn man den HTML Code dann in unser Emailprogramm einbindet. Also habe ich die Verlinkungen wieder herausgenommen.
Desweiteren habe ich heute noch die DocCheck Mails im Wiki aktualisiert, am Montag kommt hierzu dann noch der entsprechende Link hinein und zwei Wasserzeichenbilder konnte ich noch austauschen.
So dann wünsche ich schonmal ein schönes Wochenende, ich baue morgen mal 8 Überstunden ab :-)
Bis Montag.
Ich freue mich.
Bianca
Mittwoch, 25. Januar 2012
Gestern vor MiH teilte uns unser Englischlehrer mit, dass Herr Brugger verhindert war und dass die beiden den Unterricht mit heute tauschten. So hatten wir also Englisch und waren etwas unvorbereitet, genauso wie unser Lehrer auch. Wir machten uns immer zu zweit an verschiedene Aufgaben. Franzis und meine war eine Medienübersicht für Vereine von Sponsoren zu erstellen. So sollen wir auch sagen, wo z.B. Werbung am sinnvollsten wäre und das natürlich auf Englisch. Diese Aufgaben müssen wir dann nächstes Mal vortragen.
Heute habe ich mich wieder um ein paar Wasserzeichenbilder gekümmert. Diese Bilder habe ich unseren Bedingungen des Shops angepasst, sprich ich habe sie der Größe angepasst und freigestellt.
Anschließend bat mich Daniel darum, ein paar Ebaybilder zu machen. Diesmal von einem Blutdruckmessgerät, dem DocCheck Ampullarium und von ein paar Masken. Da die Masken eingeschweißt waren, entschieden Daniel und ich, nachdem wir ein Testfoto von den Masken gemacht hatten, diese Fotografien nicht zu nehmen, da die Folie zu sehr spiegelte und das ganze dadurch unschön aussah. Die restlichen Bilder habe ich dann verkleinert, ausgeschnitten und eventuell noch ein paar Korrekturen vorgenommen. Die Bilder habe ich dann an Daniel weitergegeben.
Nina hat für die Mail ein paar nicht freigestellt Bilder gebraucht, denn wir haben ja jetzt ein neues Mailtemplate. Diese habe ich für Nina gesucht, da ich wegen dem Umräumen der Ordner wusste, wo diese waren. Unter anderem war dort noch ein weiteres Bild des DocCheck Beatmungsbeutels, das wir noch nicht im Shop hatten. Daher entschloss ich mich dazu, dieses freizustellen und im Shop hochzuladen.
Den Rest des Tages machte ich an den Verbesserungsvorschlägen von Shoplupe weiter und bearbeitete diese wieder anhand von Shopscreens.
So jetzt geht’s in MiH.
Bis Morgen
Bianca
Heute habe ich mich wieder um ein paar Wasserzeichenbilder gekümmert. Diese Bilder habe ich unseren Bedingungen des Shops angepasst, sprich ich habe sie der Größe angepasst und freigestellt.
Anschließend bat mich Daniel darum, ein paar Ebaybilder zu machen. Diesmal von einem Blutdruckmessgerät, dem DocCheck Ampullarium und von ein paar Masken. Da die Masken eingeschweißt waren, entschieden Daniel und ich, nachdem wir ein Testfoto von den Masken gemacht hatten, diese Fotografien nicht zu nehmen, da die Folie zu sehr spiegelte und das ganze dadurch unschön aussah. Die restlichen Bilder habe ich dann verkleinert, ausgeschnitten und eventuell noch ein paar Korrekturen vorgenommen. Die Bilder habe ich dann an Daniel weitergegeben.
Nina hat für die Mail ein paar nicht freigestellt Bilder gebraucht, denn wir haben ja jetzt ein neues Mailtemplate. Diese habe ich für Nina gesucht, da ich wegen dem Umräumen der Ordner wusste, wo diese waren. Unter anderem war dort noch ein weiteres Bild des DocCheck Beatmungsbeutels, das wir noch nicht im Shop hatten. Daher entschloss ich mich dazu, dieses freizustellen und im Shop hochzuladen.
Den Rest des Tages machte ich an den Verbesserungsvorschlägen von Shoplupe weiter und bearbeitete diese wieder anhand von Shopscreens.
So jetzt geht’s in MiH.
Bis Morgen
Bianca
Dienstag, 24. Januar 2012
„Ratschläge eines schlechten Redners“
Heute ging es zuerst wieder in die Schule. Nach einer rutscheigen Fahrt dorthin hatten wir zuerst einmal unseren Klassenlehrer. Zusammen erarbeiteten wir, wie man eine Präsentation überhaupt macht, so dass man Stoff sammelt, alles gliedert, das Präsentationsmedium wählt, sich vorbereitet und so weiter. Desweiteren sind wir noch darauf eingegangen, wie man eine Präsentation einleiten kann und auch beendet.
Anschließend haben von Kurt Tucholsky die „ Ratschläge eines guten Redners“ und die „Ratschläge eines schlechten Redners“ gelesen und haben daher die sogenannte „Kopfstandmethode“ kennengelernt. Hierzu stellt man das Gegenteil als Frage, wenn man z.B. besprechen möchte, wodurch man einen Herzinfarkt vermeiden kann, so stellt man die Frage, wie man am schnellsten einen Herzinfarkt bekommt und sucht dazu die Lösungen. So weiß man im Umkehrschluss, was man machen muss und was nicht.
Bei Herr Böhringer hatten wir doch nochmal zwei Stunden Zeit bekommen für unser Papierreferat zu machen. Dies hatten wir aber bereits fertig gemacht, aber haben noch kleine Feinheiten verändert und haben eben die zwei Stunden geübt.
Danach hatten wir Englisch, dort hatten wir unsere Englischarbeit besprochen und korrigiert :-)
Nach der Schule ging es dann ins Büro. Hier kümmerte ich mich weiter um die Wasserzeichenliste. Hier konnte ich weitere Bilder ersetzen. Jetzt sind es noch 21 Wasserzeichenbilder. Mal schauen, ob ich davon noch was finden kann.
Hier das Wasserzeichenbild von gestern ohne Wasserzeichen. Die Brille konnte ich vom Produktbild des Stereotests Hausfliege ausschneiden und bearbeiten, da das Bild in guter Qualität und groß genug war:
Gleich geht es dann in MiH.
Bis Morgen
Bianca
Anschließend haben von Kurt Tucholsky die „ Ratschläge eines guten Redners“ und die „Ratschläge eines schlechten Redners“ gelesen und haben daher die sogenannte „Kopfstandmethode“ kennengelernt. Hierzu stellt man das Gegenteil als Frage, wenn man z.B. besprechen möchte, wodurch man einen Herzinfarkt vermeiden kann, so stellt man die Frage, wie man am schnellsten einen Herzinfarkt bekommt und sucht dazu die Lösungen. So weiß man im Umkehrschluss, was man machen muss und was nicht.
Bei Herr Böhringer hatten wir doch nochmal zwei Stunden Zeit bekommen für unser Papierreferat zu machen. Dies hatten wir aber bereits fertig gemacht, aber haben noch kleine Feinheiten verändert und haben eben die zwei Stunden geübt.
Danach hatten wir Englisch, dort hatten wir unsere Englischarbeit besprochen und korrigiert :-)
Nach der Schule ging es dann ins Büro. Hier kümmerte ich mich weiter um die Wasserzeichenliste. Hier konnte ich weitere Bilder ersetzen. Jetzt sind es noch 21 Wasserzeichenbilder. Mal schauen, ob ich davon noch was finden kann.
Hier das Wasserzeichenbild von gestern ohne Wasserzeichen. Die Brille konnte ich vom Produktbild des Stereotests Hausfliege ausschneiden und bearbeiten, da das Bild in guter Qualität und groß genug war:
Gleich geht es dann in MiH.
Bis Morgen
Bianca
Montag, 23. Januar 2012
Heute habe ich alle Produkte im Shop angeschaut und habe nach Wasserzeichenbildern, wie zum Beispiel das hier, gesucht:
Denn die Shoptuning Liste war ziemlich alt. So waren in dieser Liste noch einige Produkte nicht vorhanden und so weiter, also war es das beste einfach alle Produkte durchzuschauen und die Wasserzeichenbilder alle in einer neuen Liste zu notieren. Dabei habe ich auch gleich noch alle Produkte herausgeschrieben, welche überhaupt kein Produktbild hatten. Die jeweiligen Liste ordnete ich dann in alphabethischer Reihenfolge, fügte Artikelnummern hinzu und fing an nach diesen Produktbildern zu suchen.
Hierbei schaute ich zuerst über den Arbeitsplatz, ob wir das Bild auf dem Rechner hatten. Wenn nicht schaute ich in Bmed nach, ob wir den Artikel zum fotografieren da hatten, allerdings war das bei fast 40 Wasserzeichenbildern nur einmal der Fall. Anschließend suchte ich dann beim Hersteller nach den Bildern, welche ich dann benutzen konnte. Bei den Büchern mit Wasserzeichen war das nächste Problem, im Shop haben wir noch alte Auflagen, welche es beim Verlag schon gar nicht mehr gibt, sowie dann auch das Bild. Wegen diesen Artikeln muss ich dann nochmal nachfragen, ich denke mal, dass wir diese dann in unserem Shop auf den neusten Stand bringen werden.
Die Bilder vom Hersteller passte ich dann unserem Shop an, sprich ich passte sie der Größe an und stellte die Produkte frei. Die fertige Datei lud ich dann im Backend hoch und schaute sie mir im Shop an.
Das Wochenmeeting stand auch noch an, wir besprachen alles, was demnächst ansteht und Nina und ich bekamen die Nachricht, dass wir einen guten Monitor bekommen werden :-)
Da heute Montag ist, habe ich heute auch noch das Facebook PDW-Banner erstellt, heute hatte ich mich für für das Heine mini 3000 Otoskop entschieden. Dazu gab es leider keine freigestellten Bilder der Otoskope, so musste ich das nachholen und in die Vorlage einbauen. Wie immer lud ich das Bild dann in Facebook hoch.
Das war’s von heute.
Bianca
Denn die Shoptuning Liste war ziemlich alt. So waren in dieser Liste noch einige Produkte nicht vorhanden und so weiter, also war es das beste einfach alle Produkte durchzuschauen und die Wasserzeichenbilder alle in einer neuen Liste zu notieren. Dabei habe ich auch gleich noch alle Produkte herausgeschrieben, welche überhaupt kein Produktbild hatten. Die jeweiligen Liste ordnete ich dann in alphabethischer Reihenfolge, fügte Artikelnummern hinzu und fing an nach diesen Produktbildern zu suchen.
Hierbei schaute ich zuerst über den Arbeitsplatz, ob wir das Bild auf dem Rechner hatten. Wenn nicht schaute ich in Bmed nach, ob wir den Artikel zum fotografieren da hatten, allerdings war das bei fast 40 Wasserzeichenbildern nur einmal der Fall. Anschließend suchte ich dann beim Hersteller nach den Bildern, welche ich dann benutzen konnte. Bei den Büchern mit Wasserzeichen war das nächste Problem, im Shop haben wir noch alte Auflagen, welche es beim Verlag schon gar nicht mehr gibt, sowie dann auch das Bild. Wegen diesen Artikeln muss ich dann nochmal nachfragen, ich denke mal, dass wir diese dann in unserem Shop auf den neusten Stand bringen werden.
Die Bilder vom Hersteller passte ich dann unserem Shop an, sprich ich passte sie der Größe an und stellte die Produkte frei. Die fertige Datei lud ich dann im Backend hoch und schaute sie mir im Shop an.
Das Wochenmeeting stand auch noch an, wir besprachen alles, was demnächst ansteht und Nina und ich bekamen die Nachricht, dass wir einen guten Monitor bekommen werden :-)
Da heute Montag ist, habe ich heute auch noch das Facebook PDW-Banner erstellt, heute hatte ich mich für für das Heine mini 3000 Otoskop entschieden. Dazu gab es leider keine freigestellten Bilder der Otoskope, so musste ich das nachholen und in die Vorlage einbauen. Wie immer lud ich das Bild dann in Facebook hoch.
Das war’s von heute.
Bianca
Freitag, 20. Januar 2012
Heute habe ich wieder ich wieder ein paar Punkte der "Shoplupe" bearbeitet.
Wieder habe ich Screenshots des betroffenen Elementes gemacht und dieses in Photoshop verbessert, we es aussehen könnte.
Dies waren wieder einige Punkte, die abzuarbeiten waren zum Beispiel, dass wir den Retourenprozess mit einbauen sollten oder zum Beispiel noch andere wichtige Punkt im Footer zu sehen sein sollen.
Sebastian hatte eine Sparkasse in Form von einem Rettungswagen von seinem Arzt mitgebracht zum fotografieren. Diese Sparkasse fotografierte ich dann auch von vielen verschiedenen Positionen.
Anschließend bekam ich von Björn die Shoptuning Liste und ich kümmerte mich hierbei um die Wasserzeichen, die noch in einigen Bilder vorhanden waren. Soweit ich konnte und wir die Bilder da hatten, tauschte ich die Bilder im Backend aus. Dazu mussten einige Bilder neu beschnitten oder auch erst freigestellt werden, was ich dann noch selbstverständlicherweise hatte.
Das war's soweit.
Schönes Wochenende.
Bianca
Wieder habe ich Screenshots des betroffenen Elementes gemacht und dieses in Photoshop verbessert, we es aussehen könnte.
Dies waren wieder einige Punkte, die abzuarbeiten waren zum Beispiel, dass wir den Retourenprozess mit einbauen sollten oder zum Beispiel noch andere wichtige Punkt im Footer zu sehen sein sollen.
Sebastian hatte eine Sparkasse in Form von einem Rettungswagen von seinem Arzt mitgebracht zum fotografieren. Diese Sparkasse fotografierte ich dann auch von vielen verschiedenen Positionen.
Anschließend bekam ich von Björn die Shoptuning Liste und ich kümmerte mich hierbei um die Wasserzeichen, die noch in einigen Bilder vorhanden waren. Soweit ich konnte und wir die Bilder da hatten, tauschte ich die Bilder im Backend aus. Dazu mussten einige Bilder neu beschnitten oder auch erst freigestellt werden, was ich dann noch selbstverständlicherweise hatte.
Das war's soweit.
Schönes Wochenende.
Bianca
Donnerstag, 19. Januar 2012
Heute habe ich die restlichen 360° Bilder, welche ich damals erstellt hatte, in die Vorlage gepackt und die neue Version hochgeladen und mir im Shop angeschaut.
Im Anschluss daran habe ich habe ich nochmal Nahaufnahmen eines Produktes gemacht, welche wir für eine neue Facebook Aktion benötigen. Diese Bilder habe ich dann Mischa gegeben.
Anschließend habe ich eine Liste in Wiki gebaut über die Aufbewahrungsfristen für unsere Unterlagen. Eine PDF hatte ich und trug sie dann in Dreamweaver in eine Tabelle ein und diese Tabelle fügte ich dann ins Wiki unter den Anleitungstag.
Desweiteren fügte ich noch zwei Seiten ins Wiki über die Ordnerstruktur des Marktingordners und des Grafikordners ein.
Unser Shop wurde von „Shoplupe“ geprüft und wir haben die Ergebnisse bekommen. Deren Verbesserungsvorschläge bauen Nina und ich in Screenshots ein, wie es verbessert aussehen könnte. Dies sind 45 Seiten mit den Ergebnissen welche wir bis Anfang Februar durchgearbeitet haben müssen.
Ebenfalls habe ich heute noch in die Stada Seite einen Omniture und einen Google Link einfügen. Den Omniture Link hat mir Sarah gemacht und den Google Link habe ich selbst erstellt. Diese beiden Links habe ich dann bei den „Zum Produkt“ eingebaut.
Das war’s von heute.
Bis Morgen
Bianca
Im Anschluss daran habe ich habe ich nochmal Nahaufnahmen eines Produktes gemacht, welche wir für eine neue Facebook Aktion benötigen. Diese Bilder habe ich dann Mischa gegeben.
Anschließend habe ich eine Liste in Wiki gebaut über die Aufbewahrungsfristen für unsere Unterlagen. Eine PDF hatte ich und trug sie dann in Dreamweaver in eine Tabelle ein und diese Tabelle fügte ich dann ins Wiki unter den Anleitungstag.
Desweiteren fügte ich noch zwei Seiten ins Wiki über die Ordnerstruktur des Marktingordners und des Grafikordners ein.
Unser Shop wurde von „Shoplupe“ geprüft und wir haben die Ergebnisse bekommen. Deren Verbesserungsvorschläge bauen Nina und ich in Screenshots ein, wie es verbessert aussehen könnte. Dies sind 45 Seiten mit den Ergebnissen welche wir bis Anfang Februar durchgearbeitet haben müssen.
Ebenfalls habe ich heute noch in die Stada Seite einen Omniture und einen Google Link einfügen. Den Omniture Link hat mir Sarah gemacht und den Google Link habe ich selbst erstellt. Diese beiden Links habe ich dann bei den „Zum Produkt“ eingebaut.
Das war’s von heute.
Bis Morgen
Bianca
Mittwoch, 18. Januar 2012
Gestern in MiH haben wir verschiedene Lohnformen kennengelernt: Den Zeitlohn, den Akkordlohn, den Stückgeldakkord, den Stückzeitakkord und den Prämienlohn. Dazu haben wir dann verschiedene Aufgaben gerechnet.
Danach wurden wir von Herr Brugger in das Thema Lohnabrechnung eingeführt. Im weiteren Verlauf unserer Stunden werden wir dann das Thema vertiefen und kennenlernen.
Aber nun zu heute. Zunächst habe ich ein 360°Bild erstellt, die Rohdaten hatte ich in den Ordnern, die ich gestern sortiert hatte, gefunden und da wir das Black Brilliant noch nicht als 3D Bild im Shop hatten, erstellte ich dieses. Zuerst habe ich alle 72 Bilder in Photoshop-Ebenen geladen und alle Bilder mit dem Schnellauswahlwerkzeug freigestellt. Durch den Shop Relaunch bekam auch dass Fenster des 360° Bildes ein anderes Format so wie eine abgeschwächtes „weiß“. Daher baute ich mir aus einem alten 360° Bild eine neue Vorlage im richtigen Format (höchstens 548 Pixel breit, da es sonst unschön über den Fensterrahmen reicht).
Hier der Link zum Black Brilliant
Neu:
Alt:
Ebenso habe ich die Farbe angepasst. Diese Vorlage habe ich dann in die neue Datei kopiert und daraus dann das 360° Bild des Black Brilliant erstellt.
Da alle anderen 360° Bilder ebenfalls noch nicht erneut waren, habe ich einige auch geändert und erneut hochgeladen.
Anschließend benötigte Daniel ein paar Bilder für Ebay. Dazu sollte ein Winkelmesser, eine Stimmgabel, ein Akkuladegerät, ein Seifenspender und ein Prospektständer fotografiert werden.
Beim Prospektständer hat mir Daniel geholfen, denn es sollten viele Varianten, wie man die Prospekte einordnen kann, gezeigt werden, also änderte Daniel die Halterungen und ich machte ein Bild davon. Da der Prosektständer nicht auf den Fototisch passte und somit unsere Wand als Hintergrund hatte, musste ich diese Bilder zusätzlich freistellen.
Im Anschluss lud ich die Bilder in einen Ordner und änderte Format und Größe der Bilder, ebenso nahm ich einige Korrekturen vor.
Prospektständer:
Das war’s von heute.
Bis Morgen
Bianca
Danach wurden wir von Herr Brugger in das Thema Lohnabrechnung eingeführt. Im weiteren Verlauf unserer Stunden werden wir dann das Thema vertiefen und kennenlernen.
Aber nun zu heute. Zunächst habe ich ein 360°Bild erstellt, die Rohdaten hatte ich in den Ordnern, die ich gestern sortiert hatte, gefunden und da wir das Black Brilliant noch nicht als 3D Bild im Shop hatten, erstellte ich dieses. Zuerst habe ich alle 72 Bilder in Photoshop-Ebenen geladen und alle Bilder mit dem Schnellauswahlwerkzeug freigestellt. Durch den Shop Relaunch bekam auch dass Fenster des 360° Bildes ein anderes Format so wie eine abgeschwächtes „weiß“. Daher baute ich mir aus einem alten 360° Bild eine neue Vorlage im richtigen Format (höchstens 548 Pixel breit, da es sonst unschön über den Fensterrahmen reicht).
Hier der Link zum Black Brilliant
Neu:
Alt:
Ebenso habe ich die Farbe angepasst. Diese Vorlage habe ich dann in die neue Datei kopiert und daraus dann das 360° Bild des Black Brilliant erstellt.
Da alle anderen 360° Bilder ebenfalls noch nicht erneut waren, habe ich einige auch geändert und erneut hochgeladen.
Anschließend benötigte Daniel ein paar Bilder für Ebay. Dazu sollte ein Winkelmesser, eine Stimmgabel, ein Akkuladegerät, ein Seifenspender und ein Prospektständer fotografiert werden.
Beim Prospektständer hat mir Daniel geholfen, denn es sollten viele Varianten, wie man die Prospekte einordnen kann, gezeigt werden, also änderte Daniel die Halterungen und ich machte ein Bild davon. Da der Prosektständer nicht auf den Fototisch passte und somit unsere Wand als Hintergrund hatte, musste ich diese Bilder zusätzlich freistellen.
Im Anschluss lud ich die Bilder in einen Ordner und änderte Format und Größe der Bilder, ebenso nahm ich einige Korrekturen vor.
Prospektständer:
Das war’s von heute.
Bis Morgen
Bianca
Dienstag, 17. Januar 2012
In der Schule haben wir heute zuerst mal auf unseren Lehrer gewartet, dann aber kam Herr Böhringer und teilte uns mit, dass Herr Jungwirth heute nicht da war und wir deshalb Aufgaben bekommen haben, die wir selbstständig durcharbeiten sollten. Dabei ging es um Maßsysteme (in der Medienproduktion Print und der Produktion von Digitalmedien) und Bildschirmschriften und dazu noch Aufgaben, welche wir auf einer OH Folie festhalten sollten.
Hierbei erarbeiteten wir uns was Anti-Aliasing bzw. Aliasing ist:
Aliasing: Kanten am Bildschirm oder Treppeneffekt bei der Darstelung von schrägen oder runden Linien oder auch bei geringer Auflösung.
Anti-Aliasing: Das Verfahren, bei dem die Kanten mit Graustufenpieln gefüllt werden, damit der Treppeneffekt abgesoftet wird.
Ebenso sollten einige Aufgaben über die Vorbereitung von Multimediaproduktionen bearbeitet werden. Fertig sind wir damit nicht geworden, das müssen wir dann noch daheim nachtragen. Was wir außerdem noch erfahren haben, ist, dass wir am 7.2. eine Exkursion zu einer Druckfarbenfabrik in Eislingen machen werden.
Bei Herr Böhringer im Unterricht haben wir weiter bei unseren Papier-Power-Point Präsentationen weitergemacht. Mariana und ich haben dazu heute noch die Präsentation animiert und noch kleine Korrekturen vorgenommen.
Am Ende der Stunde haben wir noch aufgeteilt, wer was vortragen wird, damit wir uns vorbereiten können.
In der letzten Stunde, also in Englisch, haben wir heute unsere erste Arbeit geschrieben.
Anschließend ging es zum Betrieb. Hier sollte ich einen Artikel im Shop deaktivieren, allerdings war dieser gar nicht mehr vorhanden. Desweiteren habe ich weiter die rohen Produktbilder sortiert und geordnet, so ist nun alle Bilder eines produktes immer in einem Ordner und man kann diese RAW Daten auch finden und muss sich nicht durch viele viele Zahlen-Namen durchsuchen.
Nun geht es noch in MiH.
Bis dahin.
Bianca
Hierbei erarbeiteten wir uns was Anti-Aliasing bzw. Aliasing ist:
Aliasing: Kanten am Bildschirm oder Treppeneffekt bei der Darstelung von schrägen oder runden Linien oder auch bei geringer Auflösung.
Anti-Aliasing: Das Verfahren, bei dem die Kanten mit Graustufenpieln gefüllt werden, damit der Treppeneffekt abgesoftet wird.
Ebenso sollten einige Aufgaben über die Vorbereitung von Multimediaproduktionen bearbeitet werden. Fertig sind wir damit nicht geworden, das müssen wir dann noch daheim nachtragen. Was wir außerdem noch erfahren haben, ist, dass wir am 7.2. eine Exkursion zu einer Druckfarbenfabrik in Eislingen machen werden.
Bei Herr Böhringer im Unterricht haben wir weiter bei unseren Papier-Power-Point Präsentationen weitergemacht. Mariana und ich haben dazu heute noch die Präsentation animiert und noch kleine Korrekturen vorgenommen.
Am Ende der Stunde haben wir noch aufgeteilt, wer was vortragen wird, damit wir uns vorbereiten können.
In der letzten Stunde, also in Englisch, haben wir heute unsere erste Arbeit geschrieben.
Anschließend ging es zum Betrieb. Hier sollte ich einen Artikel im Shop deaktivieren, allerdings war dieser gar nicht mehr vorhanden. Desweiteren habe ich weiter die rohen Produktbilder sortiert und geordnet, so ist nun alle Bilder eines produktes immer in einem Ordner und man kann diese RAW Daten auch finden und muss sich nicht durch viele viele Zahlen-Namen durchsuchen.
Nun geht es noch in MiH.
Bis dahin.
Bianca
Montag, 16. Januar 2012
Heute habe ich mich zuerst um die Aktualisierung der Mails im Wiki gekümmert. Am Wochenende sind sechs Mails rausgegangen. Eine Mail an Deutschland, an Österreich, an deutschsprachige Europaländer, an englischsprachige Europaländer und an Frankreich mit den Topsellerproduken des Jahres 2011. Zusätzlich kam noch die Preisgefälle Mail für die Schweiz dazu, denn durch den Kurs zum Euro können wir nun die Produkte in der Schweiz dauerhaft günstiger anbieten.
Diese Mails habe ich dann mit Vorschaubild, Datum, Zusatz und Name in der Wiki verlinkt.
Anschließend habe ich das Facebook PDW Banner vorbereitet, diesmal das DocCheck Cardio III Stethoskop.
Danach habe ich weiter die Ordner strukturiert oder zumindest mal die Ordnernamen nach dem Inhalt der Produktbilder benannt, damit man nicht nur wusste wann, sondern auch was im Ordner vorhanden ist, was ziemlich Zeitintensiv war.
Gegen 11 Uhr hatten wir dann Wochenmeeting und wir besprachen, was die Woche alles ansteht und ein bisschen sprachen wir allgemein über das Meeting vom Freitag.
Als wir damit fertig waren, sortierte ich noch etwas weiter und fand auch einige Bilder von Produkten, von welchen wir noch alte Bilder im Shop hatten. So stellte ich diese frei und passte sie dem Shop an und lud sie beim dementsprechenden Produkt hoch.
Das war’s von heute.
Bis Morgen
Bianca
Diese Mails habe ich dann mit Vorschaubild, Datum, Zusatz und Name in der Wiki verlinkt.
Anschließend habe ich das Facebook PDW Banner vorbereitet, diesmal das DocCheck Cardio III Stethoskop.
Danach habe ich weiter die Ordner strukturiert oder zumindest mal die Ordnernamen nach dem Inhalt der Produktbilder benannt, damit man nicht nur wusste wann, sondern auch was im Ordner vorhanden ist, was ziemlich Zeitintensiv war.
Gegen 11 Uhr hatten wir dann Wochenmeeting und wir besprachen, was die Woche alles ansteht und ein bisschen sprachen wir allgemein über das Meeting vom Freitag.
Als wir damit fertig waren, sortierte ich noch etwas weiter und fand auch einige Bilder von Produkten, von welchen wir noch alte Bilder im Shop hatten. So stellte ich diese frei und passte sie dem Shop an und lud sie beim dementsprechenden Produkt hoch.
Das war’s von heute.
Bis Morgen
Bianca
Freitag, 13. Januar 2012
Weiter ging es heute mit der Landing Page.
Es war ziemlich viel Rumgewurstel bis Dreamweaver das hatte, wie ich wollte, dass es aussieht. Ich habe hier eigentlich nur mit Tabellen gearbeitet, um die verschiedenen Bereiche abzugrenzen, wie zum Beispiel das Bild von der Kurzbeschreibung bzw. Beschreibung. Für die schon vorhandenen Tabellen mit Bestellnummer, Größe, Stück und Preis habe ich extra nochmal eine Tabelle erstellt. Diesen Quellcode habe ich dann in die schon vorhandenen Textboxen eingefügt und in die Tabellen die Informationen aus dem Quartalflyer. Anschließend fügte ich noch Listen ein, machte Wörter „fett“ usw.
Immer wieder zum Test fügte ich den Quellcode im Backend ein und schaute es mir im Shop an. Ebenfalls lud ich die einzelnen Produktbilder hoch. Die Artikel sahen immer noch etwas verloren aus. Ich fragte Nina um Hilfe und sie gab mir den Tipp doch einmal die Tabelle der Artikelinfos farblich abzusetzen mit Rahmen, so wie bei anderen Produkten. Dies machte ich dann auch gleich und schaute mir das wieder an. Das sah schon besser aus und nicht mehr so verloren. Einige Bilder änderte ich nochmal, da diese unten zu viel „weiß“ hatten und verkürzte diese. So wurde die Seite immer netter.
Unter jeden Artikel habe ich dann noch ein Bild erstellt, auf welchem ein Button mit dem Schriftzug „Zum Produkt“ steht. Dieses Bild habe ich dann wieder über die Oxidnummer des normalen Produkts aus unserem Shop verlinkt.
Zum Schluss habe ich noch das Stada Logo in die Headertextbox eingefügt und änderte es noch ein paar Mal bis es mir gefiel.
So sieht dann z.B. eine Testbox im Shop aus...
...und so als Quellcode
Sebastian hat dazu auch sein "ok" gegeben, nachdem er mal zwischendurch von der Besprechung (Was macht uns glücklicher hier bei DocCheck) vorbeigekommen ist, um sich das anzuschauen :-)
So das war's dann von heute. Ein schönes Wochenende.
Bianca
Es war ziemlich viel Rumgewurstel bis Dreamweaver das hatte, wie ich wollte, dass es aussieht. Ich habe hier eigentlich nur mit Tabellen gearbeitet, um die verschiedenen Bereiche abzugrenzen, wie zum Beispiel das Bild von der Kurzbeschreibung bzw. Beschreibung. Für die schon vorhandenen Tabellen mit Bestellnummer, Größe, Stück und Preis habe ich extra nochmal eine Tabelle erstellt. Diesen Quellcode habe ich dann in die schon vorhandenen Textboxen eingefügt und in die Tabellen die Informationen aus dem Quartalflyer. Anschließend fügte ich noch Listen ein, machte Wörter „fett“ usw.
Immer wieder zum Test fügte ich den Quellcode im Backend ein und schaute es mir im Shop an. Ebenfalls lud ich die einzelnen Produktbilder hoch. Die Artikel sahen immer noch etwas verloren aus. Ich fragte Nina um Hilfe und sie gab mir den Tipp doch einmal die Tabelle der Artikelinfos farblich abzusetzen mit Rahmen, so wie bei anderen Produkten. Dies machte ich dann auch gleich und schaute mir das wieder an. Das sah schon besser aus und nicht mehr so verloren. Einige Bilder änderte ich nochmal, da diese unten zu viel „weiß“ hatten und verkürzte diese. So wurde die Seite immer netter.
Unter jeden Artikel habe ich dann noch ein Bild erstellt, auf welchem ein Button mit dem Schriftzug „Zum Produkt“ steht. Dieses Bild habe ich dann wieder über die Oxidnummer des normalen Produkts aus unserem Shop verlinkt.
Zum Schluss habe ich noch das Stada Logo in die Headertextbox eingefügt und änderte es noch ein paar Mal bis es mir gefiel.
So sieht dann z.B. eine Testbox im Shop aus...
...und so als Quellcode
Sebastian hat dazu auch sein "ok" gegeben, nachdem er mal zwischendurch von der Besprechung (Was macht uns glücklicher hier bei DocCheck) vorbeigekommen ist, um sich das anzuschauen :-)
So das war's dann von heute. Ein schönes Wochenende.
Bianca
Donnerstag, 12. Januar 2012
Landing Page
Heute arbeitete ich zuerst mal die Liste für die Bilder der Dienstags und Donnerstags Produktbilder der DocCheck News von Mischa ab. Dabei handelte es sich wie üblich um Produktbilder, die ich in der Größe 180x200 erstellte.
Zwei Beispiele:
Nachdem dies getan war, setzte ich mich mit Nina zusammen und ordnete unsere Ordner auf dem Arbeitsplatz. So sortierten wir aus, verschoben, usw, sodass das Ganze mehr Sinn ergibt und Ordnung mehr Ordnung herrscht. Einen Order haben wir nun, den wir Prüfen müssen, denn da sin einfach Bilder drin ohne Namen. In nächster Zeit werden wir dann immer für ein bisschen an diesen Bildern arbeiten.
Anschließend musste eine neue CMS Seite her, eine Landing Page für Stada. Eine Landing Page ist eine speziell eingerichtete Webseite, die nach einem Mausklick auf ein erscheint.
Hier geht's zum Quartalflyer
Da unser derzeitiger Quartalflyer einige Stada Produkte enthält, wird die Seite benötigt. Ich sollte also die sieben Produkte (Stada Handschuhe, Stada Ärzterollen, Stada Waschlotion, Stada Ultraschallgel, Stada Laborbecher, einen Schwangerschaftstest und Drogentests) in diese Seite einbauen mit dem Stadalogo, das ganze sollte nett aussehen und bis Morgen fertig sein.
Das waren meine Informationen.
In Dreamweaver fing ich dann an mir die Textboxen anzulegen, eine für jedes Produkt und dann noch ganz oben für das Stadalogo.
Anschließend schrieb ich in den Header ein Verzeichnis der Produkte und fügte in jede Textbox den Titel des Produkts ein. Den Name im Verzeichnis und in der Textbox verlinkte ich dann mit einem „Anker“, somit wird man, wenn man auf den Namen im Verzeichnis klickt auf die dementsprechende Textbox geführt.
Zuerst erstellte ich, so ähnlich wie im Quartalflyer eine Grafik mit Bild, Kurzbeschreibung, Beschreibung, Größe, Stückzahl, Preis und Artikelnummer. Dieses Bild lud ich dann über das Backend hoch und fügte den Quellcode, den ich in Dreamweaver geschrieben habe ebenfalls in das Backend ein und schaute mir anschließend die CMS Seite im Shop an. Als komplette Grafik hatte mir der Artikel nicht gefallen, also beschloss ich den Artikel komplett in HTML zu bauen, nur das Produktbild sollte eine Grafik werden.
Dazu suchte ich zuerst mal die Bilder der Produke raus und speicherte sie ab.
Das war’s von heute.
Bianca
Zwei Beispiele:
Nachdem dies getan war, setzte ich mich mit Nina zusammen und ordnete unsere Ordner auf dem Arbeitsplatz. So sortierten wir aus, verschoben, usw, sodass das Ganze mehr Sinn ergibt und Ordnung mehr Ordnung herrscht. Einen Order haben wir nun, den wir Prüfen müssen, denn da sin einfach Bilder drin ohne Namen. In nächster Zeit werden wir dann immer für ein bisschen an diesen Bildern arbeiten.
Anschließend musste eine neue CMS Seite her, eine Landing Page für Stada. Eine Landing Page ist eine speziell eingerichtete Webseite, die nach einem Mausklick auf ein erscheint.
Hier geht's zum Quartalflyer
Da unser derzeitiger Quartalflyer einige Stada Produkte enthält, wird die Seite benötigt. Ich sollte also die sieben Produkte (Stada Handschuhe, Stada Ärzterollen, Stada Waschlotion, Stada Ultraschallgel, Stada Laborbecher, einen Schwangerschaftstest und Drogentests) in diese Seite einbauen mit dem Stadalogo, das ganze sollte nett aussehen und bis Morgen fertig sein.
Das waren meine Informationen.
In Dreamweaver fing ich dann an mir die Textboxen anzulegen, eine für jedes Produkt und dann noch ganz oben für das Stadalogo.
Anschließend schrieb ich in den Header ein Verzeichnis der Produkte und fügte in jede Textbox den Titel des Produkts ein. Den Name im Verzeichnis und in der Textbox verlinkte ich dann mit einem „Anker“, somit wird man, wenn man auf den Namen im Verzeichnis klickt auf die dementsprechende Textbox geführt.
Zuerst erstellte ich, so ähnlich wie im Quartalflyer eine Grafik mit Bild, Kurzbeschreibung, Beschreibung, Größe, Stückzahl, Preis und Artikelnummer. Dieses Bild lud ich dann über das Backend hoch und fügte den Quellcode, den ich in Dreamweaver geschrieben habe ebenfalls in das Backend ein und schaute mir anschließend die CMS Seite im Shop an. Als komplette Grafik hatte mir der Artikel nicht gefallen, also beschloss ich den Artikel komplett in HTML zu bauen, nur das Produktbild sollte eine Grafik werden.
Dazu suchte ich zuerst mal die Bilder der Produke raus und speicherte sie ab.
Das war’s von heute.
Bianca
Mittwoch, 11. Januar 2012
Gestern in MiH sind wir nun zu einem anderen Thema gekommen. In gruppenarbeiten sollten wir uns überlegen, was es für Kriterien für eine gerechte Entlohnung gibt. Dazu haben wir danach die Lohngruppenstruktur für die gewerblichen Arbeitnehmer, den Lohn-und Gehaltsrahmentarifvertrag für das Schreinerhandwerk sowie die analytische Arbeitsbewertung kennengelernt.
Morgens habe ich noch ein paar Studentenbanner eingefügt und war somit hatten alle Produkte, von denen es ein Studentenangebot gibt, einen Studentenbanner in den deutschsprachigen Shops.
Anschließend habe ich die Versandkostenseite bearbeitet, Links nachgeschaut, ob diese richtig waren und die Studenten-CMS Seite eines Ländershops bearbeiten müssen, da der Quellcode total "kaputt" war und daher nicht funkitonierte. Außerdem musste ich noch einige Textteile einer CMS Seite auskommentieren. Weiter erstellte ich zwei Grafiken für Zahlungsmöglichkeiten.
Für den DocCheck Newsletter erstellte ich noch zwei Produktbilder in der Größe 180x200 für Mischa.
Dazu hat er eine Liste erstellt, damit ich wusste, wann er welche Bilder er für den Newsletter benötigt und ich diese vorbereiten kann.
Wir testen nun mit der gleichen Umfrage drei Übersetzungen verschiedener Quellen.
Hierzu wurde das Anschreiben der Umfrage von diesen drei Quellen übersetzt und drei gleichgroße Gruppen werden jeweils ein Anschreiben bekommen. je nach dem wie die Resonanz ist, können wir dann herausfinden, welche Quelle am ansprechensten für die Kunden war. Dazu dublizierte ich die Frankreich Umfrage für die drei Anschreiben, damit Mischa diese einbauen konnte.
Nun geht es in MiH Englisch.
Bis Morgen.
Bianca
Morgens habe ich noch ein paar Studentenbanner eingefügt und war somit hatten alle Produkte, von denen es ein Studentenangebot gibt, einen Studentenbanner in den deutschsprachigen Shops.
Anschließend habe ich die Versandkostenseite bearbeitet, Links nachgeschaut, ob diese richtig waren und die Studenten-CMS Seite eines Ländershops bearbeiten müssen, da der Quellcode total "kaputt" war und daher nicht funkitonierte. Außerdem musste ich noch einige Textteile einer CMS Seite auskommentieren. Weiter erstellte ich zwei Grafiken für Zahlungsmöglichkeiten.
Für den DocCheck Newsletter erstellte ich noch zwei Produktbilder in der Größe 180x200 für Mischa.
Dazu hat er eine Liste erstellt, damit ich wusste, wann er welche Bilder er für den Newsletter benötigt und ich diese vorbereiten kann.
Wir testen nun mit der gleichen Umfrage drei Übersetzungen verschiedener Quellen.
Hierzu wurde das Anschreiben der Umfrage von diesen drei Quellen übersetzt und drei gleichgroße Gruppen werden jeweils ein Anschreiben bekommen. je nach dem wie die Resonanz ist, können wir dann herausfinden, welche Quelle am ansprechensten für die Kunden war. Dazu dublizierte ich die Frankreich Umfrage für die drei Anschreiben, damit Mischa diese einbauen konnte.
Nun geht es in MiH Englisch.
Bis Morgen.
Bianca
Dienstag, 10. Januar 2012
Die Schulferien waren vorbei und so hieß es für mich heute zuerst mal wieder in die Schule. Bei Herrn Jungwirth besprachen wir heute detailliert und ausführlich über das Präsentationsmedium Beamer. Dies hatten wir schon vor den Ferien als Gruppenarbeit angefangen und besprachen die Arbeitsblätter dazu. Nachdem wir die Vor- und Nachteile, soweit wichtige Kenntnisse durchgesprochen haben, besprachen wir detailliert, wie die Farbdarstellung und Farbseparation bei LCD (Liquid Crystal Displays) und DLP(Digital Light Prozessing) Projektoren funktioniert.
LCD Beamer, Funktionsweise: Lichtdurchlässige oder auch genannt dichroitische Spiegel teilen das Licht in die RGB Anteile/Lichtstrahlen. Da Licht fällt nun auf die drei LCD's. Das farbige Licht wird dann pro Pxel durchgelassen oder gesperrt
DLP Beamer, Funktionsweise: Weißes Licht trifft durch ein lichtdurchlässiges Farbrad, welches nacheinander Licht in RGB erzeugt. R-Licht trifft auf den Spiegelchip auf , die darzustellenden Pixel werden Richtung Leinwand projeziert, die nichtdarzustellenden Pixel werden Richtung Lichtabsorber geschickt. Danach erfolgt das Gleiche mit G-und B-Licht.
Anschließend ging es bei Herrn Böhringer weiter bei unserer Papierpräsentation. Mit dieser müssen wir nächste Woche fertig werden uns präsentieren diese dann in zwei Wochen.
In Englisch haben wir mal eine Zwischenprüfung bekommen, wie eine solche aussieht und machten dazu die Aufgaben. Außerdem besprachen wir noch, was nächste Woche in der Englischarbeit dran kommt und was wir lernen müssen.
Danach ging es zur Arbeit. Von Sebastian bekam ich alle Informationen, die ich benötigte, um dem Studibanner einzubauen. Sarah erstellte mir dazu eine Omniture-Kampagnen ID, die ich ebenfalls in den Quellcode einfügen musste. In den Link des Studentenbanners kam dann noch die Oxid Nummer des Artikels hinein. Aus diesen Infos bastelte ich mir den Selflink zusammen und musste dann für jedes Produkt, die Artikelnummer ersetzen und dann an oberster Stelle des jeweiligen Produkts in den Quellcode eingefügt wurde.
Danach wurde gespeichert und im Shop geschaut, ob die Links auch dahin führten, wo sie sollten und trug das in meine Liste. In jedem Artikel stellte ich dann noch die Sprachen um, zumindest AT, CHDE und EUDE, da diese Shops ja ebenfalls deutsch waren und ich dazu schon den Banner ebenfalls einbauen konnte.
Das war’s von heute.
Nun heißt es wieder MiH.
Bis dann.
Bianca
LCD Beamer, Funktionsweise: Lichtdurchlässige oder auch genannt dichroitische Spiegel teilen das Licht in die RGB Anteile/Lichtstrahlen. Da Licht fällt nun auf die drei LCD's. Das farbige Licht wird dann pro Pxel durchgelassen oder gesperrt
DLP Beamer, Funktionsweise: Weißes Licht trifft durch ein lichtdurchlässiges Farbrad, welches nacheinander Licht in RGB erzeugt. R-Licht trifft auf den Spiegelchip auf , die darzustellenden Pixel werden Richtung Leinwand projeziert, die nichtdarzustellenden Pixel werden Richtung Lichtabsorber geschickt. Danach erfolgt das Gleiche mit G-und B-Licht.
Anschließend ging es bei Herrn Böhringer weiter bei unserer Papierpräsentation. Mit dieser müssen wir nächste Woche fertig werden uns präsentieren diese dann in zwei Wochen.
In Englisch haben wir mal eine Zwischenprüfung bekommen, wie eine solche aussieht und machten dazu die Aufgaben. Außerdem besprachen wir noch, was nächste Woche in der Englischarbeit dran kommt und was wir lernen müssen.
Danach ging es zur Arbeit. Von Sebastian bekam ich alle Informationen, die ich benötigte, um dem Studibanner einzubauen. Sarah erstellte mir dazu eine Omniture-Kampagnen ID, die ich ebenfalls in den Quellcode einfügen musste. In den Link des Studentenbanners kam dann noch die Oxid Nummer des Artikels hinein. Aus diesen Infos bastelte ich mir den Selflink zusammen und musste dann für jedes Produkt, die Artikelnummer ersetzen und dann an oberster Stelle des jeweiligen Produkts in den Quellcode eingefügt wurde.
Danach wurde gespeichert und im Shop geschaut, ob die Links auch dahin führten, wo sie sollten und trug das in meine Liste. In jedem Artikel stellte ich dann noch die Sprachen um, zumindest AT, CHDE und EUDE, da diese Shops ja ebenfalls deutsch waren und ich dazu schon den Banner ebenfalls einbauen konnte.
Das war’s von heute.
Nun heißt es wieder MiH.
Bis dann.
Bianca
Montag, 9. Januar 2012
Eine neue Woche wartete und ich machte mich dran das PDW-Banner für Facebook zu erstellen. Diesmal entschied ich mich für das Heine Mini 3000 Dermastoskop und verwendete dazu auch unsere neue Vorlage.
Das Bild lud ich dann auf Facebook hoch.
Anschließend stelle ich eine weitere Variante des Littmann Master Cardiology ein. Hierzu fügte ich eine Varianten hinzu und füllte diese mit den Informationen wie Preis, Farbe, Artikelnummer und so weiter.
Anschließend suchte ich für den Studentenbanner alle Artikel aus, von denen es eine Studentenversion vorhanden war. Ich machte eine Exceltabelle und trug diese ein. In die weiteren Spalten fügte ich dann die sogenannten Canonical Links der Studentenversionprodukte aller einzelnen Länder ein, welche ich über das Backend herausfinden konnte oder im Frontend über die Tastenkombination Strg+U und im Quelltext den Canonical Link suchte.
Heute hatten wir ebenfalls unser erstes Marketing Wochenmeeting. So besprachen Mischa, Sarah, Nina und ich alles was anstand und welche Verbesserungsvorschläge wir doch haben, was uns glücklicher machen würde hier.
Nachdem ich dann die Exceltabelle fertig hatte, sagte mir dann Sebastian, welches Banner wir denn überhaupt nehmen. Dies war eine Kombination aus zwei Varianten, die ich erstellt hatte. Die endgültige Variante erstellte ich und lud sie zum Test in einen Artikel hoch mit der passenden Verlinkung, welches man mit folgendem Quellcode machen kann.
Leider musste Sebastian dann gehen, so wusste ich nicht, ob das dann ok war oder nicht, sonst hätte ich den Banner in alle Produkte eingebaut.
Da war’s von heute.
Bis Morgen
Bianca
Das Bild lud ich dann auf Facebook hoch.
Anschließend stelle ich eine weitere Variante des Littmann Master Cardiology ein. Hierzu fügte ich eine Varianten hinzu und füllte diese mit den Informationen wie Preis, Farbe, Artikelnummer und so weiter.
Anschließend suchte ich für den Studentenbanner alle Artikel aus, von denen es eine Studentenversion vorhanden war. Ich machte eine Exceltabelle und trug diese ein. In die weiteren Spalten fügte ich dann die sogenannten Canonical Links der Studentenversionprodukte aller einzelnen Länder ein, welche ich über das Backend herausfinden konnte oder im Frontend über die Tastenkombination Strg+U und im Quelltext den Canonical Link suchte.
Heute hatten wir ebenfalls unser erstes Marketing Wochenmeeting. So besprachen Mischa, Sarah, Nina und ich alles was anstand und welche Verbesserungsvorschläge wir doch haben, was uns glücklicher machen würde hier.
Nachdem ich dann die Exceltabelle fertig hatte, sagte mir dann Sebastian, welches Banner wir denn überhaupt nehmen. Dies war eine Kombination aus zwei Varianten, die ich erstellt hatte. Die endgültige Variante erstellte ich und lud sie zum Test in einen Artikel hoch mit der passenden Verlinkung, welches man mit folgendem Quellcode machen kann.
Leider musste Sebastian dann gehen, so wusste ich nicht, ob das dann ok war oder nicht, sonst hätte ich den Banner in alle Produkte eingebaut.
Da war’s von heute.
Bis Morgen
Bianca
Donnerstag, 5. Januar 2012
Ebaybilder und Studentenbanner
Heute habe ich mich erneut um den Studentenbanner gekümmert. Dazu habe ich mir die Mütze des Akademiker Docs vorgenommen. Diese habe ich als Pfad in Photoshop übernommen und diesen Pfad dann nach meinen Vorstellungen verändert und anschließend wieder in Illustrator übernommen. Danach habe ich diesen Hut in mein Banner gezogen und mit dem Text und der Schrift herumexperimentiert und einige Versionen davon erstellt.
Für Mathias musste ich ein altes Produkt aus dem Shop nehmen und diese version erneuern, daher handelte es sich um die neue Auflage der Pocketcard. Leider hatten wir diese nicht im Lager und auch beim Hersteller gab es kein Bild von der aktuellen Version. So lud ich zumindest mal als Bild die alte Version hoch.
Anschließend benötigte Daniel noch ein paar Fotos von ein paar Produkten, die bei Ebay verkauft werden. Zusammen besprachen wir, was detailliert fotografiert werden sollte. Zunächst musste ich dazu die Lampen vom Fototisch umstellen und auch das Stativ für normale Fotos wieder zurückstellen, da wir ja gestern wegen den Stethoskopen etwas umbauen mussten. Bei den Ebaybildern handelte es sich um ein Schädelmodell, dessen Zahn etwas abgesplittert war und deshalb im Detail fotografiert werden musste. Hinzu kamen noch zwei Scheren und ein Basbinski Stethoskop, welche wir nicht mehr im Shop verkaufen. Diese Bilder habe ich dann noch zugeschnitten, ein paar Farbkorrekturen vorgenommen und verkleinert und abgespeichert. Die Bilder habe ich dann an Daniel weitergegeben.
Hier eine Auswahl der Bilder für Ebay:
Ich wünsche ein schönes Wochenende!
Bis Montag.
Bianca
Für Mathias musste ich ein altes Produkt aus dem Shop nehmen und diese version erneuern, daher handelte es sich um die neue Auflage der Pocketcard. Leider hatten wir diese nicht im Lager und auch beim Hersteller gab es kein Bild von der aktuellen Version. So lud ich zumindest mal als Bild die alte Version hoch.
Anschließend benötigte Daniel noch ein paar Fotos von ein paar Produkten, die bei Ebay verkauft werden. Zusammen besprachen wir, was detailliert fotografiert werden sollte. Zunächst musste ich dazu die Lampen vom Fototisch umstellen und auch das Stativ für normale Fotos wieder zurückstellen, da wir ja gestern wegen den Stethoskopen etwas umbauen mussten. Bei den Ebaybildern handelte es sich um ein Schädelmodell, dessen Zahn etwas abgesplittert war und deshalb im Detail fotografiert werden musste. Hinzu kamen noch zwei Scheren und ein Basbinski Stethoskop, welche wir nicht mehr im Shop verkaufen. Diese Bilder habe ich dann noch zugeschnitten, ein paar Farbkorrekturen vorgenommen und verkleinert und abgespeichert. Die Bilder habe ich dann an Daniel weitergegeben.
Hier eine Auswahl der Bilder für Ebay:
Ich wünsche ein schönes Wochenende!
Bis Montag.
Bianca
Mittwoch, 4. Januar 2012
Zunächst habe ich heute die neue Facebook-Vorlage erstellt, diese hat sich nicht stark von der alten Vorlage unterschieden, aber sie ist doppelt so groß. So kann man nun das PDW-Banner beim Anklicken vergrößern. Für die Vorlage habe ich die alte Vorlage um das doppelte vergrößert und die Schrift, wie auch die Formen vergrößert. Ebenfalls die Schatten waren zu ändern und zu beachten war auch, dass die Grafik auch in der kleinen Vorschau zu lesen ist. In den Vorlagen habe ich dann verschiedene Gruppen angelegt und alle Ebenen sinnvoll angeordnet. Ebenfalls für ein PDW-Banner mit Rabatt habe ich eine Vorlage erstellt.
Für die Studentenversionen verschiedener Produkte soll ein Banner erstellt werden, der dann auf die Seite des gleichen Produktes kommen und auf die günstigere Studentenversion aufmerksam machen soll. Ebenfalls werden diese Banner auf das Studentenprodukt verlinkt.
Hierzu nahm ich die Vorlage des Preisgarantiebanners, des Littmannbanners und des Weihnachtscountdowns.
Hier hinzu soll das neue Banner kommen:
Ich schaute mir die „Students Only“ CMS Seite an, für eine passende Formulierung. Hierbei fiel mir auf, dass eine verlinkte Rubrik 1. einen falschen Namen hatte und 2. falsch verlinkt war. So korrigierte ich die neue Rubrik und verlinkte diese richtig. Ebenfalls auf den anderen Ländershops schaute ich nach und verbesserte das.
Als dies erledigt war, bastelte ich an einigen Versionen für dieses Banner, mit verschiedenen Formulierungen und den Studi-Doc.
Weiter wollte mir Nina heute zeigen, wie man laminiert, ich hatte das ehrlich gesagt noch nie gemacht, doch Valerie erledigte das. Anschließend gingen Nina und ich ins Lager und holten uns einen Stapel Stethoskope zum Fotografieren. Wir benötigten neue Fotos von den gravierbaren Stethoskopköpfen für den Katalog. Zuerst mussten wir dazu die Lampe richtig aufstellen. Die Köpfe mussten von oben fotografiert werden und so kamen wir auf die Idee das Stativ der Kamera ganz einzufahren und mit auf den Fototisch zu stellen. Nach ein paar Probeschüssen liefen die Fotografien recht zügig, ganz frontal von oben. Im zweiten Durchlauf fotografierten wir alle Stethoskope nochmals einzeln etwas in der Perspektive und brachten die Stethoskope wieder zurück.
Das hier sind z.B. die alten Fotografien, die durch die neuen ersetzt werden.
Morgen werden wir die restlichen Stethoskope fotografiert und dann können wir die Bilder dazu bearbeiten.
In diesem Sinne,
Bis Morgen
Bianca
Für die Studentenversionen verschiedener Produkte soll ein Banner erstellt werden, der dann auf die Seite des gleichen Produktes kommen und auf die günstigere Studentenversion aufmerksam machen soll. Ebenfalls werden diese Banner auf das Studentenprodukt verlinkt.
Hierzu nahm ich die Vorlage des Preisgarantiebanners, des Littmannbanners und des Weihnachtscountdowns.
Hier hinzu soll das neue Banner kommen:
Ich schaute mir die „Students Only“ CMS Seite an, für eine passende Formulierung. Hierbei fiel mir auf, dass eine verlinkte Rubrik 1. einen falschen Namen hatte und 2. falsch verlinkt war. So korrigierte ich die neue Rubrik und verlinkte diese richtig. Ebenfalls auf den anderen Ländershops schaute ich nach und verbesserte das.
Als dies erledigt war, bastelte ich an einigen Versionen für dieses Banner, mit verschiedenen Formulierungen und den Studi-Doc.
Weiter wollte mir Nina heute zeigen, wie man laminiert, ich hatte das ehrlich gesagt noch nie gemacht, doch Valerie erledigte das. Anschließend gingen Nina und ich ins Lager und holten uns einen Stapel Stethoskope zum Fotografieren. Wir benötigten neue Fotos von den gravierbaren Stethoskopköpfen für den Katalog. Zuerst mussten wir dazu die Lampe richtig aufstellen. Die Köpfe mussten von oben fotografiert werden und so kamen wir auf die Idee das Stativ der Kamera ganz einzufahren und mit auf den Fototisch zu stellen. Nach ein paar Probeschüssen liefen die Fotografien recht zügig, ganz frontal von oben. Im zweiten Durchlauf fotografierten wir alle Stethoskope nochmals einzeln etwas in der Perspektive und brachten die Stethoskope wieder zurück.
Das hier sind z.B. die alten Fotografien, die durch die neuen ersetzt werden.
Morgen werden wir die restlichen Stethoskope fotografiert und dann können wir die Bilder dazu bearbeiten.
In diesem Sinne,
Bis Morgen
Bianca
Dienstag, 3. Januar 2012
Heute habe ich zuerst die Wiki aktualisiert und zwar die Aktionen und Mails. Dazu suchte ich die Links die Vorschaubilder, Versanddatum und Name.
Anschließend fügte ich ebenfalls in der Wiki die Skype Namen unserer Mitarbeiter in die Telefonliste.
Danach habe den neuen Quartalflyer im Shop hochgeladen. Diesmal habe ich das ohne Nina gemacht. Zuerst war das Problem, dass das Passwort in Keepass in stimmte, so musste Mathias dieses erst zurücksetzen, bis ich mich auf www.issuu.com einloggen konnte. In dieser Zeit erstellte ich zunächst eine PDF Datei mit dem kleinsten Größenformats des Quartalflyers. Diesmal war der Quartalflyer sechsseitig und somit war die Reihenfolge der einzelnen Seiten verkehrt.
Im Adobe Acrobat kann man über den Button „Zusammenführen“ und anschließend „Dateien in einem einzigen PDF zusammenführen“. Hier kann man nun die Reihenfolge der Einzelseiten angeben und nochmals abspeichern.
Diese Datei wird dann auf Issuu.com hochgeladen und mit den nötigen Informationen wie den Titel „DocCheck Quartalflyer 01 2012“, Beschreibung, Schlüsslworten, Link und Veröffentlichungsdatum versehen.
Über den Menüpunkt „Embed“ auf Issuu kann man sich dann den Link des QFs kopieren, wie auch den Quellcode, bei welchem man noch die Farben zum Beispiel für den Hintergrund ändern kann. Dieser Quellcodewird dann, wenn er fertig ist, in den entsprechenden Quellcode der jeweiligen CMS Seite eingefügt und gespeichert.
Hier wie der Quartalsflyer im Shop aussieht:
Der Quartalsflyer geöffnet:
Zum Schluss habe ich heute noch angefangen einen Artikel des Quartalflyers zu erstellen.
Das war’s von heute.
Bianca
Anschließend fügte ich ebenfalls in der Wiki die Skype Namen unserer Mitarbeiter in die Telefonliste.
Danach habe den neuen Quartalflyer im Shop hochgeladen. Diesmal habe ich das ohne Nina gemacht. Zuerst war das Problem, dass das Passwort in Keepass in stimmte, so musste Mathias dieses erst zurücksetzen, bis ich mich auf www.issuu.com einloggen konnte. In dieser Zeit erstellte ich zunächst eine PDF Datei mit dem kleinsten Größenformats des Quartalflyers. Diesmal war der Quartalflyer sechsseitig und somit war die Reihenfolge der einzelnen Seiten verkehrt.
Im Adobe Acrobat kann man über den Button „Zusammenführen“ und anschließend „Dateien in einem einzigen PDF zusammenführen“. Hier kann man nun die Reihenfolge der Einzelseiten angeben und nochmals abspeichern.
Diese Datei wird dann auf Issuu.com hochgeladen und mit den nötigen Informationen wie den Titel „DocCheck Quartalflyer 01 2012“, Beschreibung, Schlüsslworten, Link und Veröffentlichungsdatum versehen.
Über den Menüpunkt „Embed“ auf Issuu kann man sich dann den Link des QFs kopieren, wie auch den Quellcode, bei welchem man noch die Farben zum Beispiel für den Hintergrund ändern kann. Dieser Quellcodewird dann, wenn er fertig ist, in den entsprechenden Quellcode der jeweiligen CMS Seite eingefügt und gespeichert.
Hier wie der Quartalsflyer im Shop aussieht:
Der Quartalsflyer geöffnet:
Zum Schluss habe ich heute noch angefangen einen Artikel des Quartalflyers zu erstellen.
Das war’s von heute.
Bianca
Montag, 2. Januar 2012
Einen guten Start ins neue Jahr!
Erholt ging es nach meinem Urlaub wieder zur Arbeit. Jeder musste heute um 7:45 Uhr hier sein, denn heute hieß es zählen, was das Zeug hält. Die Inventur stand also an.
Wir wurden immer in Zweier-Teams eingeteilt und bekamen dann immer ein Regal mit den verschiedenen Artikeln. Diese waren schon auf der Liste aufgeführt und mussten nur teils ergänzt werden. Zusammen mit Sebastian machte ich mich an die Arbeit und wir zählten uns durch das Lager. Um ca. 11:30 Uhr waren wir dann fertig damit und wir konnten wieder rübergehen.
Um 12 gab es dann zur Belohnung Pizza für alle :-)
Für Frau Rieger kopierte ich diese ganzen Listen, aber ohne Stückzahlen der Artikel und heftete diese dementsprechend zusammen und brachte sie ins Lager.
Ich ging nun wieder meiner normalen Tätigkeit nach. Da es Montag war, suchte ich mir ein Produkt für Facebook. Diesmal der KaWe Reflexhammer Varioflex. Außerdem ordnete ich noch etwas die Ordner und legte alle Produkte von 2011 in einen Extraordner, damit das Ganze übersichtlicher wurde.
Zwei Produkte vom neuen Quartalsflyer waren noch nicht online im Shop und so bat mit Mathias dies zu tun. Im Backend legte ich dann einen neuen Artikel an mit Titel, Kurzbeschreibung, einer längeren Beschreibung, Suchwörtern, Attributen, Crosssellingprodukte und Varianten. Ebenso lud ich ein paar Bilder dazu hoch.
Das war’s von heute.
Bianca
Wir wurden immer in Zweier-Teams eingeteilt und bekamen dann immer ein Regal mit den verschiedenen Artikeln. Diese waren schon auf der Liste aufgeführt und mussten nur teils ergänzt werden. Zusammen mit Sebastian machte ich mich an die Arbeit und wir zählten uns durch das Lager. Um ca. 11:30 Uhr waren wir dann fertig damit und wir konnten wieder rübergehen.
Um 12 gab es dann zur Belohnung Pizza für alle :-)
Für Frau Rieger kopierte ich diese ganzen Listen, aber ohne Stückzahlen der Artikel und heftete diese dementsprechend zusammen und brachte sie ins Lager.
Ich ging nun wieder meiner normalen Tätigkeit nach. Da es Montag war, suchte ich mir ein Produkt für Facebook. Diesmal der KaWe Reflexhammer Varioflex. Außerdem ordnete ich noch etwas die Ordner und legte alle Produkte von 2011 in einen Extraordner, damit das Ganze übersichtlicher wurde.
Zwei Produkte vom neuen Quartalsflyer waren noch nicht online im Shop und so bat mit Mathias dies zu tun. Im Backend legte ich dann einen neuen Artikel an mit Titel, Kurzbeschreibung, einer längeren Beschreibung, Suchwörtern, Attributen, Crosssellingprodukte und Varianten. Ebenso lud ich ein paar Bilder dazu hoch.
Das war’s von heute.
Bianca
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