Dienstag, 24. Januar 2012

„Ratschläge eines schlechten Redners“

Heute ging es zuerst wieder in die Schule. Nach einer rutscheigen Fahrt dorthin hatten wir zuerst einmal unseren Klassenlehrer. Zusammen erarbeiteten wir, wie man eine Präsentation überhaupt macht, so dass man Stoff sammelt, alles gliedert, das Präsentationsmedium wählt, sich vorbereitet und so weiter. Desweiteren sind wir noch darauf eingegangen, wie man eine Präsentation einleiten kann und auch beendet.
Anschließend haben von Kurt Tucholsky die „ Ratschläge eines guten Redners“ und die „Ratschläge eines schlechten Redners“ gelesen und haben daher die sogenannte „Kopfstandmethode“ kennengelernt. Hierzu stellt man das Gegenteil als Frage, wenn man z.B. besprechen möchte, wodurch man einen Herzinfarkt vermeiden kann, so stellt man die Frage, wie man am schnellsten einen Herzinfarkt bekommt und sucht dazu die Lösungen. So weiß man im Umkehrschluss, was man machen muss und was nicht.

Bei Herr Böhringer hatten wir doch nochmal zwei Stunden Zeit bekommen für unser Papierreferat zu machen. Dies hatten wir aber bereits fertig gemacht, aber haben noch kleine Feinheiten verändert und haben eben die zwei Stunden geübt.

Danach hatten wir Englisch, dort hatten wir unsere Englischarbeit besprochen und korrigiert :-)

Nach der Schule ging es dann ins Büro. Hier kümmerte ich mich weiter um die Wasserzeichenliste. Hier konnte ich weitere Bilder ersetzen. Jetzt sind es noch 21 Wasserzeichenbilder. Mal schauen, ob ich davon noch was finden kann.

Hier das Wasserzeichenbild von gestern ohne Wasserzeichen. Die Brille konnte ich vom Produktbild des Stereotests Hausfliege ausschneiden und bearbeiten, da das Bild in guter Qualität und groß genug war:




Gleich geht es dann in MiH.

Bis Morgen

Bianca