Heute habe ich weiterhin, wie gestern schon erwähnt, die Bilder des Shops kontrolliert.
Endlich bekam ich heute auch meine neue E-Mailadresse für DocCheck. Sebastian, mein Ausbilder, zeigte mir wie alles funktioniert mit dem „David Server“. Dort kann ich Mails an meine Mitarbeiter schicken, neue Aufgaben verteilen oder natürlich auch lesen, was ich selbst machen muss. Zum Beispiel können Nina und ich unsere Aufgaben gegenseitig lesen. Das hat den Vorteil, dass wenn einer von uns krank ist oder verhindert, dass diese Aufgaben trotzdem gelöst werden können. Auch Termine kann ich in diesem Programm anlegen.
Mit einem weiteren Portal kann ich auch auf einige Nachrichten von zu Hause aus zugreifen.
Erstmals durfte ich eine Begrüßungsmail an alle DocCheck-Mitarbeiter schreiben, ich habe mich vorgestellt und geschrieben, dass hier eine Ausbildung anfangen werde und derzeit ja noch Praktikantin bin.
Nachdem Nina und ich die Checkliste fertig hatten, begannen wir erstmals nach den Bildern, die ein Wasserzeichen hatten, zu suchen. Dies machte ich über die Suchfunktion des Arbeitsplatzes und über Bridge zu finden. Wenn ich die passenden Bilder gefunden habe, habe ich diese über den Supershop eingefügt und hochgeladen.
Auch um die Bilder, die zu klein oder verschwommen waren, habe ich mich auch gekümmert. Diese habe ich dann entweder neu bearbeitet, indem ich entweder die Arbeitflächengröße geändert habe. Kleine Artikel konnte ich manchmal auch, indem ich ein Smartobjekt hergestellt hatte, vergrößern.
Im besten Fall aber hatten wir ganz neue Bilder, die wir hochladen konnten.
Die Bilder, die nicht zu finden waren, wurden als fehlend eingetragen und müssen nochmals neu gemacht werden.
Bianca