Heute war Nina wieder da und wir schauten uns zusammen die Mailbilder an und nahmen nochmal Korrekturen vor. Nina nahm dazu noch einige Korrekturen am Header vor und zeigte mir wie man das Ganze mit ein paar Tricks sehr auspeppen konnte. Ich habe mich dann nochmal um das Bild in der Mitte gekümmert und die Bilder habe ich dann von beidem in die Mails eingefügt.
Somit waren nun alle zufrieden :-)
Anschließend erneuerte ich die Aktionen im Wiki und fertigte für die Weihnachtsaktion „Magnetpinnwand“ die passende Zeile an. Dies habe ich dann mit der eigentlichen beschriebenen Aktion auf Wiki verlinkt ebenso wie die CMS Seite im Shop.
Die Aktion kam dann auch noch in Facebook. Dazu machte ich eine Grafik mit der Magnettafel darauf und passendem Text, den Mischa formulierte und lud das Bild hoch.
In Ebay gab es zwei Bilder, womit Mathias nicht zufrieden war, also überarbeitete ich diese.
Zum Schluss bearbeitete ich noch drei Bilder unseres Geschenkpapieres und lud die Bilder über das Backend hoch.
Später geht es ins MiH Englisch.
Bis dahin.
Bianca
Mittwoch, 30. November 2011
Dienstag, 29. November 2011
Präsentation, Mail und AGBs
Heute hatte ich zuerst wieder Schule. Im Lernfeld bei Herrn Jungwirth haben wir ein neues Thema angefangen.
Wie präsentiert man richtig?
Dazu haben wir die Metaplantechnik und deren Vor- und Nachteile kennengelernt. Ebenso haben wir das Präsentationsmedium OH-Projektor kennengelernt. Ebenfalls besprachen wir die Vor- und Nachteile sowie den technischen Aufbau des Geräts.
Bei Herr Böhringer haben wir heute unsere Tabelle von den Dateiformaten (GIF, JPEG, PNG, SVG, FLA, SWF) fertig gemacht und besprochen.
In Englisch haben wir über die Bestandteile und den Aufbau des Computers geredet und dazu Übungen gemacht.
Danach ging es zur Arbeit. Dort war ich die ganze Zeit an dem Mailheader und dem Bild beschäftigt, denn ich sollte nochmal einiges ändern und alles schön rot halten und so passte es dann auch besser, aber ich bin nicht ganz fertig geworden, denn dann war es schon wieder Zeit um in den MiH Kurs zu gehen.
In MiH besprachen wir heute, wann ein Unternehmen bzw. der Hersteller für etwas haften muss und was AGBs sind.
Haftung des Unternehmers:
1. Produkt mangelhaft oder der Unternehmer hat schlampig gearbeitet: Der Kunde hat Gewährleistungsansprüche aus Kauf-oder Werkvertrag.
2. Der Unternehmer hat schlampig gearbeitet, dadurch wird eine andere Sache beschädigt oder eine Person verletzt: Der Unternehmer haftet nach BGB
3. Durch ein defektes, fehlerhaftes Produkt wird eine andere Sache beschädigt oder eine Person verletzt: Hersteller des Produktes haftet nach dem Produkthaftgesetz verschuldens(un)abhängig
4. Unternehmer verkauft Produkt, das in einem Nicht-EU-Land hergestellt wurde, an Endverbraucher. Durch das Produkt wird eine andere Sache beschädigt oder eine Person verletzt: Verkäufer haftet nach Produkthaftungsgesetz, wie wenn er das Produkt selbst hergestellt hätte.
AGBs sind alle für eine Vielzahl von Verträgen vorformulierten Vertragsbedingungen, die eine Vertragspartei (Verwender) der anderen Vertragspartei bei Abschluss eines Vertrages stellt.
So das war’s von heute.
Bis Morgen
Bianca
Wie präsentiert man richtig?
Dazu haben wir die Metaplantechnik und deren Vor- und Nachteile kennengelernt. Ebenso haben wir das Präsentationsmedium OH-Projektor kennengelernt. Ebenfalls besprachen wir die Vor- und Nachteile sowie den technischen Aufbau des Geräts.
Bei Herr Böhringer haben wir heute unsere Tabelle von den Dateiformaten (GIF, JPEG, PNG, SVG, FLA, SWF) fertig gemacht und besprochen.
In Englisch haben wir über die Bestandteile und den Aufbau des Computers geredet und dazu Übungen gemacht.
Danach ging es zur Arbeit. Dort war ich die ganze Zeit an dem Mailheader und dem Bild beschäftigt, denn ich sollte nochmal einiges ändern und alles schön rot halten und so passte es dann auch besser, aber ich bin nicht ganz fertig geworden, denn dann war es schon wieder Zeit um in den MiH Kurs zu gehen.
In MiH besprachen wir heute, wann ein Unternehmen bzw. der Hersteller für etwas haften muss und was AGBs sind.
Haftung des Unternehmers:
1. Produkt mangelhaft oder der Unternehmer hat schlampig gearbeitet: Der Kunde hat Gewährleistungsansprüche aus Kauf-oder Werkvertrag.
2. Der Unternehmer hat schlampig gearbeitet, dadurch wird eine andere Sache beschädigt oder eine Person verletzt: Der Unternehmer haftet nach BGB
3. Durch ein defektes, fehlerhaftes Produkt wird eine andere Sache beschädigt oder eine Person verletzt: Hersteller des Produktes haftet nach dem Produkthaftgesetz verschuldens(un)abhängig
4. Unternehmer verkauft Produkt, das in einem Nicht-EU-Land hergestellt wurde, an Endverbraucher. Durch das Produkt wird eine andere Sache beschädigt oder eine Person verletzt: Verkäufer haftet nach Produkthaftungsgesetz, wie wenn er das Produkt selbst hergestellt hätte.
AGBs sind alle für eine Vielzahl von Verträgen vorformulierten Vertragsbedingungen, die eine Vertragspartei (Verwender) der anderen Vertragspartei bei Abschluss eines Vertrages stellt.
So das war’s von heute.
Bis Morgen
Bianca
Montag, 28. November 2011
Am Montag habe ich zuerst den Facbook PDW Banner erstellt und hochgeladen. Diesmal habe ich mich für den Stressball Dr. Bert entschieden.
Anschließend habe ich meine Mind Map für die Wochenmeetings auf den neusten Stand gebracht.
Danach fing ich an mich um die Iconbeschreibung für den Shop zu kümmern. Dazu benötigte ich erst mal alle Icons, die wir im Shop hatten. Nachdem alle vorhanden waren, bekamen diese noch eine Bezeichnung, damit man weiß, was die Icons bedeuten, diese habe ich dann alle angeordnet.
Mischa kam dann zu mir und ich fertigte für ihn eine Grafik für Facebook an, diese verlinkten wir dann auf unsere CMS Seite der DocCheck Weihnachtswelt und posteten das Bild mit der Nachricht.
Den Rest des Tages beschäftigte ich mich mit der zweiten Adventsmail, wofür ich einen Header und ein zusätzliches Bild benötigte.
Das war's von heute.
Bianca
Anschließend habe ich meine Mind Map für die Wochenmeetings auf den neusten Stand gebracht.
Danach fing ich an mich um die Iconbeschreibung für den Shop zu kümmern. Dazu benötigte ich erst mal alle Icons, die wir im Shop hatten. Nachdem alle vorhanden waren, bekamen diese noch eine Bezeichnung, damit man weiß, was die Icons bedeuten, diese habe ich dann alle angeordnet.
Mischa kam dann zu mir und ich fertigte für ihn eine Grafik für Facebook an, diese verlinkten wir dann auf unsere CMS Seite der DocCheck Weihnachtswelt und posteten das Bild mit der Nachricht.
Den Rest des Tages beschäftigte ich mich mit der zweiten Adventsmail, wofür ich einen Header und ein zusätzliches Bild benötigte.
Das war's von heute.
Bianca
Freitag, 25. November 2011
Heute kam auch noch der Artikel Einstein online. Im Frontend habe ich dann geschaut, ob alles in Ordnung aussah. Ein paar Sachen musste ich nochmal korrigieren.
Danach bekam ich eine Mail von Mathias, die sollten ein paar Produkte Restposten werden und nach deren Verkauf offline gehen. Hierzu nahm ich die Bilder, fügte diese in die Restposten vorlage hinein und änderte in dem Reiter „Lager“ im Backend die Anzahl der noch vorhandenen Titel und setzte sie auf „offline nach Verkauf“.
Die Bilder dazu fügte ich dann bei den entsprechenden Artikeln ein.
Anschließend überarbeitete ich das Wiki und erledigte dazu die Aufgabe.
Unser Weihnachtscountdown war fertig, dieser musste noch in einige viele Produkte eingefügt werden und dann noch in vier verschiedenen Shops. Dabei habe ich die Kategorie Haustaschen gehabt und somit in über 120 Artikeln den Link eingefügt.
Das war's von mir.
Jetzt geht es auf die Weihnachtsfeier, ich freue mich.
Bis Montag!
Bianca
Danach bekam ich eine Mail von Mathias, die sollten ein paar Produkte Restposten werden und nach deren Verkauf offline gehen. Hierzu nahm ich die Bilder, fügte diese in die Restposten vorlage hinein und änderte in dem Reiter „Lager“ im Backend die Anzahl der noch vorhandenen Titel und setzte sie auf „offline nach Verkauf“.
Die Bilder dazu fügte ich dann bei den entsprechenden Artikeln ein.
Anschließend überarbeitete ich das Wiki und erledigte dazu die Aufgabe.
Unser Weihnachtscountdown war fertig, dieser musste noch in einige viele Produkte eingefügt werden und dann noch in vier verschiedenen Shops. Dabei habe ich die Kategorie Haustaschen gehabt und somit in über 120 Artikeln den Link eingefügt.
Das war's von mir.
Jetzt geht es auf die Weihnachtsfeier, ich freue mich.
Bis Montag!
Bianca
Donnerstag, 24. November 2011
Buzzy ist online
Heute habe ich zuerst meine neuen Seiten, die ich gestern in Wiki erstellt habe, richtig sortiert, so dass diese nun leicht zu finden sind. Anschließend habe ich die Seiten nochmal etwas bearbeitet, sodass alle Seiten gleich aussahen. Außerdem habe ich weiter eine Seite über die DC News erstellt.
Als Sebastian dann hier war, schauten wir uns zusammen nochmal einen Artikel an. Dabei schrieb ich mir noch auf, was ich abändern sollte.
Die Änderungen nahm ich dann in Dreamweaver vor, indem ich mir den Quellcode vom Text, welcher zu verbessern war, kopierte. Im Programm änderte ich dann noch Rechtschreibfehler ab und fügte noch ein paar Textabsätze (
http://de.shop.doccheck.com/Buzzy-Biene.html
Daniel brauchte wider Bilder von Produkten von Ebay. Diese machte ich dann für ihn. Es waren einige Taschen, Holster, Otoskope, eine erste Hilfe Tasche und ein Drehrollhocker. Letzteren bauten wir erst mal auf, um ihn zu fotografieren.
Die Bilder habe ich dann wie immer angepasst und bearbeitet, was wieder viel Zeit einnahm. Den Drehrollhocker fotografierte ich normal im Büro und so stellte ich das Bild frei.
Weiter bearbeitet ich noch das 360° Bild der Buzzy Biene. Seit dem wir den neuen Shop haben, ist das Fenster, welches sich öffnet, etwas breiter als vorher, so fügte ich an das Bild noch weitere 108 Pixel in der Breite hinzu und lud es neu hoch.
So das wars schon wieder.
Bis morgen
Bianca
Als Sebastian dann hier war, schauten wir uns zusammen nochmal einen Artikel an. Dabei schrieb ich mir noch auf, was ich abändern sollte.
Die Änderungen nahm ich dann in Dreamweaver vor, indem ich mir den Quellcode vom Text, welcher zu verbessern war, kopierte. Im Programm änderte ich dann noch Rechtschreibfehler ab und fügte noch ein paar Textabsätze (
-Tags) ein und noch eine Liste, denn die wurde nicht angezeigt.
Den Quellcode habe ich dann wieder im Backend eingefügt und noch einige Wörter verlinkt.
Die Biene Buzzy kam dann auch endlich online, das ist sozusagen mein erster ganz alleiniger angelegter Artikel im Shop :-)
http://de.shop.doccheck.com/Buzzy-Biene.html
Daniel brauchte wider Bilder von Produkten von Ebay. Diese machte ich dann für ihn. Es waren einige Taschen, Holster, Otoskope, eine erste Hilfe Tasche und ein Drehrollhocker. Letzteren bauten wir erst mal auf, um ihn zu fotografieren.
Die Bilder habe ich dann wie immer angepasst und bearbeitet, was wieder viel Zeit einnahm. Den Drehrollhocker fotografierte ich normal im Büro und so stellte ich das Bild frei.
Weiter bearbeitet ich noch das 360° Bild der Buzzy Biene. Seit dem wir den neuen Shop haben, ist das Fenster, welches sich öffnet, etwas breiter als vorher, so fügte ich an das Bild noch weitere 108 Pixel in der Breite hinzu und lud es neu hoch.
So das wars schon wieder.
Bis morgen
Bianca
Mittwoch, 23. November 2011
Das Wiki und der Quartalsflyer
Heute habe ich zuerst den Bestellvorgang im Shop veranschaulicht. Dazu habe ich im Shop eine Bestellung betätigt und bei jedem Schritt des Vorgangs Screenshots gemacht.
Die Screenshots habe ich dann der richtigen Größe angepasst und die wichtigen Sachen über Photoshop eingekreist.
Dazu habe ich dann einen Text geschrieben, wobei ich hier jeden einzelnen Schritt erklärt habe.
Mit meinen Grafiken und dem Text habe ich dann in unserem Wiki eine Seite über den Bestellvorgang erstellt, dazu musste ich ein bisschen den Text formatieren und die Grafiken anpassen, bis alles gestimmt hat.
Anschließend machte ich mich daran die DCS News in Wiki zu gestalten, die Informationen hat Sarah schon im Wiki veröffentlicht und ich habe dazu eine übersichtliche Tabelle erstellt. Zusätzlich habe ich die passenden Headerbilder mit eingefügt und die Titel der jeweiligen News verlinkt.
Für Nina habe ich am neuen Quartalsflyer gearbeitet, hierbei fehlten noch einige Produkte, die noch ausgetauscht werden mussten und das machte ich dann. Titel, Kurzbeschreibung, eine längere Beschreibung und Preis mit Varianten wie zum Beispiel Größe und das passende Bild benötigte ich für ein Produkt. Meine Informationen bekam ich hierbei entweder von unserem aktuellen Katalog oder von unserem Shop.
Derzeitiger Quartalsflyer in unserem Shop:
Für eine Adventsmail brauchte Nina ein Foto von der Magnetwand. Dazu brachte die meine Hilfe zum Fotografieren, denn wir zeigten die Magnetwand in der Anwendung.
Zum Schluss gestaltet ich noch die DC Mail im Wiki neu, was ich genauso machte, wie auch schon die DCS News.
So jetzt geht es in MiH.
Bis Morgen
Bianca
Die Screenshots habe ich dann der richtigen Größe angepasst und die wichtigen Sachen über Photoshop eingekreist.
Dazu habe ich dann einen Text geschrieben, wobei ich hier jeden einzelnen Schritt erklärt habe.
Mit meinen Grafiken und dem Text habe ich dann in unserem Wiki eine Seite über den Bestellvorgang erstellt, dazu musste ich ein bisschen den Text formatieren und die Grafiken anpassen, bis alles gestimmt hat.
Anschließend machte ich mich daran die DCS News in Wiki zu gestalten, die Informationen hat Sarah schon im Wiki veröffentlicht und ich habe dazu eine übersichtliche Tabelle erstellt. Zusätzlich habe ich die passenden Headerbilder mit eingefügt und die Titel der jeweiligen News verlinkt.
Für Nina habe ich am neuen Quartalsflyer gearbeitet, hierbei fehlten noch einige Produkte, die noch ausgetauscht werden mussten und das machte ich dann. Titel, Kurzbeschreibung, eine längere Beschreibung und Preis mit Varianten wie zum Beispiel Größe und das passende Bild benötigte ich für ein Produkt. Meine Informationen bekam ich hierbei entweder von unserem aktuellen Katalog oder von unserem Shop.
Derzeitiger Quartalsflyer in unserem Shop:
Für eine Adventsmail brauchte Nina ein Foto von der Magnetwand. Dazu brachte die meine Hilfe zum Fotografieren, denn wir zeigten die Magnetwand in der Anwendung.
Zum Schluss gestaltet ich noch die DC Mail im Wiki neu, was ich genauso machte, wie auch schon die DCS News.
So jetzt geht es in MiH.
Bis Morgen
Bianca
Dienstag, 22. November 2011
Heute Morgen hieß es mal wieder Schule. In der ersten Stunde schrieben wir eine Arbeit in Lernfeld über den Produktionsablauf für Print- und Digitalmedien, sowie über die JDF-vernetzte Produktion, die Berufe in der Medienindustrie, sowie über die Arbeitsbereiche bei der Print- und Digitalproduktion. Die Arbeit gab es dann im Anschluss, während wir Stillarbeit machten, wieder zurück.
Anschließend hatten wir wieder Herr Böhringer und besprachen weitere Details der Internetfarben.
Exkurs:
Im WWW werden Farben mit einem 6-stelligen Hexadezimal-Code bezeichnet. Es handelt sich um eine Darstellung nach dem RGB-Modell . Die beiden ersten Zeichen stehen für die Farbe Rot, das 3. und 4. Zeichen für die Farbe Grün und das 5. und 6. Zeichen für die Farbe Blau. Da bei der additiven Farbmischung jeder Farbton aus Anteilen der drei Farben Rot, Grün und Blau gemischt wird, können mit diesem System beliebig viele Farbtöne erzielt werden. Die Begrenzungen liegen in der Unterscheidungsfähigkeit des menschlichen Auges und in der Darstellungsfähigkeit der Monitore.
Die Hexadezimal-Codes entsprechen Zahlenwerten eines Farbmodells, bei dem die Farben Rot, Grün und Blau in jeweils 255 Anteile aufgeteilt sind. Der Farbwert 255 steht für den vollen Farbton einer Grundfarbe. Ihm entspricht der Hexadezimal-Code "FF". Der Farbwert 0 zeigt an, dass Anteile dieser Grundfarbe in dem Farbton nicht enthalten sind. Dementsprechend heißt der Hexadezimal-Code "00". Schwarz hat folglich den Code "000000", Weiß dagegen den Code "FFFFFF".
Zur Übung machten wir dann eine Aufgabe, indem wir Hexacodes in RGB-Farbcodes umwandelten und umgekehrt.
Anschließend legten wir in Gruppen eine Tabelle mit verschiedenen Formaten, deren Namen, Verwendung und Merkmale an und suchten dazu die Informationen aus der Adobe Hilfe und dem Internet.
In Englisch beschäftigten wir uns heute mit den Begrifflichkeiten des Computers, natürlich auf Englisch, und machten daraus ein Pantomimenspiel, um die Begriffe zu festigen.
Danach ging es ins Geschäft. Sebastian bat mich die aktuellen Startseitenbanner etwas abzuändern, denn es musste ein „ ohne Inhalt“ an die Stethoskoptasche und ein „Zu den Stethoskopen“ –Button hinzugefügt werden. Für die Übersetzung setzte ich mich mit Susanne in Verbindung und so waren die Wörter auch gleich übersetzt. Die Banner habe ich dann dementsprechend umgeändert und auf dem AdServer für jeden einzelnen Shop hochgeladen.
Vorher:
Nachher:
Sarah kam dann mit der Korrektur der neuen Mail zurück und hierbei stimmte eine Produktbezeichnung nicht. Diese änderte ich dann für die jeweiligen Mails (Physiotherapeut, Rettungsassistent und Hebammen) ab. Beim Hebammenheader gefiel das Bild nicht, so machte ich mich mit der Hilfe von Sarah und Mischa auf die Suche nach einem anderen Bild.
So jetzt geht es in MiH.
Bis Morgen.
Bianca
Anschließend hatten wir wieder Herr Böhringer und besprachen weitere Details der Internetfarben.
Exkurs:
Im WWW werden Farben mit einem 6-stelligen Hexadezimal-Code bezeichnet. Es handelt sich um eine Darstellung nach dem RGB-Modell . Die beiden ersten Zeichen stehen für die Farbe Rot, das 3. und 4. Zeichen für die Farbe Grün und das 5. und 6. Zeichen für die Farbe Blau. Da bei der additiven Farbmischung jeder Farbton aus Anteilen der drei Farben Rot, Grün und Blau gemischt wird, können mit diesem System beliebig viele Farbtöne erzielt werden. Die Begrenzungen liegen in der Unterscheidungsfähigkeit des menschlichen Auges und in der Darstellungsfähigkeit der Monitore.
Die Hexadezimal-Codes entsprechen Zahlenwerten eines Farbmodells, bei dem die Farben Rot, Grün und Blau in jeweils 255 Anteile aufgeteilt sind. Der Farbwert 255 steht für den vollen Farbton einer Grundfarbe. Ihm entspricht der Hexadezimal-Code "FF". Der Farbwert 0 zeigt an, dass Anteile dieser Grundfarbe in dem Farbton nicht enthalten sind. Dementsprechend heißt der Hexadezimal-Code "00". Schwarz hat folglich den Code "000000", Weiß dagegen den Code "FFFFFF".
Zur Übung machten wir dann eine Aufgabe, indem wir Hexacodes in RGB-Farbcodes umwandelten und umgekehrt.
Anschließend legten wir in Gruppen eine Tabelle mit verschiedenen Formaten, deren Namen, Verwendung und Merkmale an und suchten dazu die Informationen aus der Adobe Hilfe und dem Internet.
In Englisch beschäftigten wir uns heute mit den Begrifflichkeiten des Computers, natürlich auf Englisch, und machten daraus ein Pantomimenspiel, um die Begriffe zu festigen.
Danach ging es ins Geschäft. Sebastian bat mich die aktuellen Startseitenbanner etwas abzuändern, denn es musste ein „ ohne Inhalt“ an die Stethoskoptasche und ein „Zu den Stethoskopen“ –Button hinzugefügt werden. Für die Übersetzung setzte ich mich mit Susanne in Verbindung und so waren die Wörter auch gleich übersetzt. Die Banner habe ich dann dementsprechend umgeändert und auf dem AdServer für jeden einzelnen Shop hochgeladen.
Vorher:
Nachher:
Sarah kam dann mit der Korrektur der neuen Mail zurück und hierbei stimmte eine Produktbezeichnung nicht. Diese änderte ich dann für die jeweiligen Mails (Physiotherapeut, Rettungsassistent und Hebammen) ab. Beim Hebammenheader gefiel das Bild nicht, so machte ich mich mit der Hilfe von Sarah und Mischa auf die Suche nach einem anderen Bild.
So jetzt geht es in MiH.
Bis Morgen.
Bianca
Montag, 21. November 2011
Hinein in die neue Woche
Heute war mal wieder zuerst niemand da, so musste ich wieder den Schlüssel von drüben holen. Zwei Minuten später kam auch schon Kai, der nun für zwei Wochen ein Praktikum bei uns macht.
Weil wir nur zu zweit waren und ich sonst keine Aufgabe für Kai hatte, machten wir zusammen die Bilder von den Produkten, die Daniel noch freitags brachte, für Ebay . Diesmal waren es einige Laryngoskop-Sets, zwei einzelne Laryngoskope, Dynamometer, drei Penlights in verschiedenen Farben, einen Handschuhspender, eine Schmuckkette und Ohrringe und zwei Stethoskope. Die Laryngoskope fotografierten wir immer im Set, einmal in der Verpackung und einmal nicht. Die anderen Produkte wurden dann im Etui bzw. ohne fotografiert.
Beim Modeschmuck machten wir auch Detailbilder, denn das Silber war nicht mehr so schön. Die Stethoskope haben wir sowohl mit Verpackungsinhalt, als auch ohne und im Detail fotografiert. Ebenfalls haben wir die Mängel der Stethoskope abgelichtet.
Als wir dann fertig waren mit dem Fotografieren, gab Mischa Kai eine Aufgabe.
So lud ich die Bilder in meinen Ordner.
Ach ja, mal wieder ging aber in dieser Zeit das Internet nicht, während wir am Fotografieren waren. Ich hoffe das wird kein Normalzustand an einem Montag.
Ich suchte dann die besten Bilder aus und bearbeitete diese, beschnitt das Bild, nahm Helligkeitskorrekturen oder andere Korrekturen vor.
Für diese Bilder legte ich dann Daniel einen Ordner an, damit er diese dann in Ebay hochladen kann.
Anschließend machte ich noch den Facebook PDW-Banner. Diesmal Handschuhe aus Nitril von DocCheck.
Danach ging es weiter mit dem Snackautomaten. Hierzu suchte ich mir nochmal ein neues Bild von einem Gummibär und legte in Photoshop Pfade um die Konturen. Diesen Pfad exportierte ich dann und machte ihn in Illustrator fertig. So fertigte ich auch einen Keks an. Diese Elemente kamen dann als Vektorgrafiken in mein Automaten InDesign Dokument.
Ein Keks nur echt mit 52 Zähnen:
Ein Gummibärchen:
Das war’s für heute.
Bis Morgen
Bianca
Weil wir nur zu zweit waren und ich sonst keine Aufgabe für Kai hatte, machten wir zusammen die Bilder von den Produkten, die Daniel noch freitags brachte, für Ebay . Diesmal waren es einige Laryngoskop-Sets, zwei einzelne Laryngoskope, Dynamometer, drei Penlights in verschiedenen Farben, einen Handschuhspender, eine Schmuckkette und Ohrringe und zwei Stethoskope. Die Laryngoskope fotografierten wir immer im Set, einmal in der Verpackung und einmal nicht. Die anderen Produkte wurden dann im Etui bzw. ohne fotografiert.
Beim Modeschmuck machten wir auch Detailbilder, denn das Silber war nicht mehr so schön. Die Stethoskope haben wir sowohl mit Verpackungsinhalt, als auch ohne und im Detail fotografiert. Ebenfalls haben wir die Mängel der Stethoskope abgelichtet.
Als wir dann fertig waren mit dem Fotografieren, gab Mischa Kai eine Aufgabe.
So lud ich die Bilder in meinen Ordner.
Ach ja, mal wieder ging aber in dieser Zeit das Internet nicht, während wir am Fotografieren waren. Ich hoffe das wird kein Normalzustand an einem Montag.
Ich suchte dann die besten Bilder aus und bearbeitete diese, beschnitt das Bild, nahm Helligkeitskorrekturen oder andere Korrekturen vor.
Für diese Bilder legte ich dann Daniel einen Ordner an, damit er diese dann in Ebay hochladen kann.
Anschließend machte ich noch den Facebook PDW-Banner. Diesmal Handschuhe aus Nitril von DocCheck.
Danach ging es weiter mit dem Snackautomaten. Hierzu suchte ich mir nochmal ein neues Bild von einem Gummibär und legte in Photoshop Pfade um die Konturen. Diesen Pfad exportierte ich dann und machte ihn in Illustrator fertig. So fertigte ich auch einen Keks an. Diese Elemente kamen dann als Vektorgrafiken in mein Automaten InDesign Dokument.
Ein Keks nur echt mit 52 Zähnen:
Ein Gummibärchen:
Das war’s für heute.
Bis Morgen
Bianca
Freitag, 18. November 2011
Heute habe ich mich vor allem um den Getränkeautomat gekümmert. Dazu schaute ich mir heute den Getränkeautomat nochmal an, was wir überhaupt darin so im Sortiment haben. So beschloss ich noch einen Vektorgrafik von Gummibärchen zu machen und Studentenfutter.
Nina hatte sich diesen heute einmal angeschaut und wir entschlossen uns dazu, einen Schokoladenriegel nicht in der Verpackung mit Schrift darauf zu nehmen, sondern die Schokolade selbst als Vektorgrafik zu erstellen. Dazu hatte ich die Seite www.vekteezy.com zur Hilfe genommen und suchte nach Vektoren, allerdings war nicht passendes dabei, so suchte ich nach Bildern z.B. vom Kinderriegel und importierte diese Bilder in Photoshop und erstellte dort Pfade, die ich wiederrum in Illustrator importierte und bearbeitete diese weiter. So erstellte ich auch einen Keks und Gummibärchen. Die Farben habe ich ebenfalls herausgenommen, damit das ganze mehr im DocCheckstyle war.
Kinderriegel:
Am Ende des Tages hat Daniel noch eine weitere riesige Kiste voller Artikel gebracht, die wir in Ebay reinstellen werden. Dazu fehlen allerdings noch die Bilder. Zusammen besprachen wir, was zusammen fotografiert wird und wo es Mängel gibt.
Nun folgt das Wochenende.
Bis nächste Woche, ich freue mich.
Bianca
Nina hatte sich diesen heute einmal angeschaut und wir entschlossen uns dazu, einen Schokoladenriegel nicht in der Verpackung mit Schrift darauf zu nehmen, sondern die Schokolade selbst als Vektorgrafik zu erstellen. Dazu hatte ich die Seite www.vekteezy.com zur Hilfe genommen und suchte nach Vektoren, allerdings war nicht passendes dabei, so suchte ich nach Bildern z.B. vom Kinderriegel und importierte diese Bilder in Photoshop und erstellte dort Pfade, die ich wiederrum in Illustrator importierte und bearbeitete diese weiter. So erstellte ich auch einen Keks und Gummibärchen. Die Farben habe ich ebenfalls herausgenommen, damit das ganze mehr im DocCheckstyle war.
Kinderriegel:
Am Ende des Tages hat Daniel noch eine weitere riesige Kiste voller Artikel gebracht, die wir in Ebay reinstellen werden. Dazu fehlen allerdings noch die Bilder. Zusammen besprachen wir, was zusammen fotografiert wird und wo es Mängel gibt.
Nun folgt das Wochenende.
Bis nächste Woche, ich freue mich.
Bianca
Donnerstag, 17. November 2011
Gestern in Englisch haben wir, wie gestern schon erwähnt, unsere Vorträge gehalten. Dabei machten Franzi und ich den Anfang. So hörten wir uns Voträge über Kanada, Indien, El Salvador, China und Indonesien an. Außerdem werden wir im Dezember eine Arbeit schreiben und besprachen dazu noch einen Text und machten etwas Grammatik. Ein Teil der Arbeit wird auch „Mediation“ sein, so wie es nun also auch im Abitur vorkommen soll. Das bedeutet, dass man einen englische Text bekommt mit englischen Fragen und diesen sinngemäß in Deutsch beantwortet.
Heute habe ich wieder Bilder von Produkten für Ebay gemacht, denn Daniel hatte wieder eine Kiste davon aus dem Lager mitgebracht. Diesmal handelte es sich um zwei Glasspritzen, die ziemlich riesig waren, wofür diese sind, wissen Daniel und ich noch nicht genau, das werden wir aber noch herausfinden, wozu man diese benutzt.
Außerdem kamen dann noch ein Reflexhammer dazu, ein Ampullarium, ein Set von vier kleinen Taschen und dann noch ein Sortiment von Bosch mit Tasche, Blutdruckmessgerät, Stethoskop, Reflexhammer und ein Penlight.
Diese Produkte fotografierte ich dann von mehreren Positionen aus und machte teilweise noch Detailbilder, wenn irgendwo ein Makel war.
Anschließend suchte ich mir zu jedem Artikel ein paar Bilder aus und bearbeitete diese mit ein paar Korrekturen und passte die Größen an.
Danach musste ich mir nochmal das Retourentool, welches ich irgendwann im Juli erstellt hatte, anschauen. Björn und Sebastian waren gerade dabei aus dieser Vorlage ein richtiges Programm zu schreiben und es hatten sich einige Fehler eingeschlichen, welche ich damals selbst nicht gesehen hatte. Zum Beispiel waren manchmal einige Tags nicht geschlossen und somit würde es nicht funktionieren.
Über eine Internetseite (http://validator.w3.org/) kann man seinen Quellcode prüfen, ob dieser funktioniert und wo Fehler sind. Anhand dessen konnte ich die drei Tooldateien prüfen und alles Fehler beseitigen. Bei einem Textfeld half mir Björn, denn ich wusste nicht, was daran falsch sein sollte. Das Attribut „rows“ bestimmt dabei die Anzahl der angezeigten Zeilen (somit die Höhe) und die sogenannten „cols“ gegen die Anzahl der angezeigten Spalten an. In meinem Fall fehlten die „cols“ und somit waren alle Fehler beseitigt. Die korrigierten Versionen schickte ich dann wieder an Sebastian.
Den restlichen Tag beschäftigte ich mich noch weiter mit Getränkeautomat und fügte ebenfalls einmal alle meine Seiten zusammen in eine Datei.
Das war’s von heute.
Bianca
Heute habe ich wieder Bilder von Produkten für Ebay gemacht, denn Daniel hatte wieder eine Kiste davon aus dem Lager mitgebracht. Diesmal handelte es sich um zwei Glasspritzen, die ziemlich riesig waren, wofür diese sind, wissen Daniel und ich noch nicht genau, das werden wir aber noch herausfinden, wozu man diese benutzt.
Außerdem kamen dann noch ein Reflexhammer dazu, ein Ampullarium, ein Set von vier kleinen Taschen und dann noch ein Sortiment von Bosch mit Tasche, Blutdruckmessgerät, Stethoskop, Reflexhammer und ein Penlight.
Diese Produkte fotografierte ich dann von mehreren Positionen aus und machte teilweise noch Detailbilder, wenn irgendwo ein Makel war.
Anschließend suchte ich mir zu jedem Artikel ein paar Bilder aus und bearbeitete diese mit ein paar Korrekturen und passte die Größen an.
Danach musste ich mir nochmal das Retourentool, welches ich irgendwann im Juli erstellt hatte, anschauen. Björn und Sebastian waren gerade dabei aus dieser Vorlage ein richtiges Programm zu schreiben und es hatten sich einige Fehler eingeschlichen, welche ich damals selbst nicht gesehen hatte. Zum Beispiel waren manchmal einige Tags nicht geschlossen und somit würde es nicht funktionieren.
Über eine Internetseite (http://validator.w3.org/) kann man seinen Quellcode prüfen, ob dieser funktioniert und wo Fehler sind. Anhand dessen konnte ich die drei Tooldateien prüfen und alles Fehler beseitigen. Bei einem Textfeld half mir Björn, denn ich wusste nicht, was daran falsch sein sollte. Das Attribut „rows“ bestimmt dabei die Anzahl der angezeigten Zeilen (somit die Höhe) und die sogenannten „cols“ gegen die Anzahl der angezeigten Spalten an. In meinem Fall fehlten die „cols“ und somit waren alle Fehler beseitigt. Die korrigierten Versionen schickte ich dann wieder an Sebastian.
Den restlichen Tag beschäftigte ich mich noch weiter mit Getränkeautomat und fügte ebenfalls einmal alle meine Seiten zusammen in eine Datei.
Das war’s von heute.
Bianca
Mittwoch, 16. November 2011
Gestern in MiH bekamen wir unsere Arbeiten wieder und besprachen diese. Anschließend sprachen wir weiter über die Schlechtleistungen (mangelhafte Lieferung) und festigsten das ganze anhand von Fallbeispielen.
Aber nun zum heutigen Tag.Heute habe ich nun das 360° Bild erstellt, von den 72 Bildern, die ich bzw. die Kamera gemacht hatte. Das war wieder ganz schön aufwendig, denn ich musste den Artikel wieder über Pfade freistellen. Anschließend passte ich es auf die passende Größe an und machte daraus die 360° Animation daraus und lud diese gleich im Backend hoch.
Ebenfalls lud ich hier auch gleich die anderen Bilder hoch, welche ich gemacht hatte.
Anschließend bearbeitete die Bilder für das Holzstethoskop und den Ampullenöffner. Hierzu passte ich die Bilder in der richtigen Größe an, stellte die Produkte frei und nahm noch andere kleine Korrekturen vor.
Holzstethoskop:
Ampullenöffner:
Danach machte ich mich wieder weiter an den Getränkeautomaten. Hierzu erstellte ich über einen Pfad eine weitere Getränkedose. Außerdem nahm ich Flexi mit in den Entwurf des Getränkeautomaten auf und bastelte weiter.
Aus dem DocCheck Flexikon:
"Flexi ist ein sympathischer Vierbeiner aus der Familie der Palabraten. Charakteristisch für Flexiten ist ihr unersättlicher Hunger auf Wissen, das entweder durch die paarigen, auf langen Augenstielen (Oculoskopen) sitzenden Wahrnehmungsorgane oder die breite Mundöffnung (Orificium lexikonis exterior) aufgenommen wird."
Nun geht’s zur Abendschule, heute haben wir wieder Englisch und tragen dort heute unsere Vorträge über die Sitten, das Verhalten, Erscheinen usw. verschiedener Länder vor.
Bis Morgen
Bianca
Aber nun zum heutigen Tag.Heute habe ich nun das 360° Bild erstellt, von den 72 Bildern, die ich bzw. die Kamera gemacht hatte. Das war wieder ganz schön aufwendig, denn ich musste den Artikel wieder über Pfade freistellen. Anschließend passte ich es auf die passende Größe an und machte daraus die 360° Animation daraus und lud diese gleich im Backend hoch.
Ebenfalls lud ich hier auch gleich die anderen Bilder hoch, welche ich gemacht hatte.
Anschließend bearbeitete die Bilder für das Holzstethoskop und den Ampullenöffner. Hierzu passte ich die Bilder in der richtigen Größe an, stellte die Produkte frei und nahm noch andere kleine Korrekturen vor.
Holzstethoskop:
Ampullenöffner:
Danach machte ich mich wieder weiter an den Getränkeautomaten. Hierzu erstellte ich über einen Pfad eine weitere Getränkedose. Außerdem nahm ich Flexi mit in den Entwurf des Getränkeautomaten auf und bastelte weiter.
Aus dem DocCheck Flexikon:
"Flexi ist ein sympathischer Vierbeiner aus der Familie der Palabraten. Charakteristisch für Flexiten ist ihr unersättlicher Hunger auf Wissen, das entweder durch die paarigen, auf langen Augenstielen (Oculoskopen) sitzenden Wahrnehmungsorgane oder die breite Mundöffnung (Orificium lexikonis exterior) aufgenommen wird."
Nun geht’s zur Abendschule, heute haben wir wieder Englisch und tragen dort heute unsere Vorträge über die Sitten, das Verhalten, Erscheinen usw. verschiedener Länder vor.
Bis Morgen
Bianca
Dienstag, 15. November 2011
Immer wieder Dienstags
Heute hieß es zuerst wieder mal Schule. Im Unterricht von Herrn Jungwirth besprachen wir die JDF gestützte Produktion.
So werden durch das sogenannten Job-Definitions-Fomat alle Produktionsabteilungen bis zur Weiterverarbeitung sowie mit der Verwaltung und dem Kunden vernetzt. Dieses Format speichert somit alle Informationen und Daten eines Druckvorgangs. Dadurch wird Arbeit und Zeit gespart und Fehler vermieden.
Außerdem besprachen wir weitere Arten von Drucksystemen.
Im Fach Farblehre besprachen wir heute die Farbe im Internet. So kamen wir ebenfalls dazu einige Fachbegriffe zu klären.
Ausschießen ist das bestimmte Anordnen der Seiten einer Druckform in der Art, dass der bedruckte und gefalzte Bogen die richtige Reihenfolge der Seitenzahlen ergibt. Die Seiten müssen beim Druck Register halten und nach dem Abschneiden der Bogen und dem Falzen in der Abfolge stimmen. Das Ausschießschema ergibt sich aus dem Format des Drucks und der Art der buchbinderischen Weiterverarbeitung. Als häufigste Bindeverfahren sind Rückenstichheftung, Klebebindung, Fadenheftung und Loseblattsammlung zu nennen. Im Bereich des Rollendrucks kommen auch noch andere spezielle Verfahren zum Einsatz.
Tonwertzuwachs bezeichnet den Effekt, dass Rasterpunkte der Druckvorlage auf dem bedruckten Bogen verfahrensbedingt größer erscheinen, das Druckbild also ungewollt dunkler wird als gewünscht. Der Druckzuwachs wird in absoluten Prozentwerten angegeben. Eine Rasterfläche, die mit einer Flächendeckung von 80 % angelegt ist, erzeugt im Druck eine Deckung von 90 %. Der Tonwertzuwachs würde in diesem Fall 10 Prozentpunkte betragen. Der Druckzuwachs wird mit einem Densitometer gemessen bzw. aus Dichtewerten, die mit dem Densitometer gemessen wurden, berechnet. Als Grundlage für die Berechnung werden folgende Dichtewerte herangezogen: 1. Papierweißwert 2. Volltonwert 3. Wert der Rasterfläche
Der Tonwertzuwachs kann verschiedene Ursachen haben, die in der Art des zum Druck verwendeten Papiers, der verwendeten Druckfarben und der angewandten Drucktechnik begründet liegen.
Danach schrieben wir noch in Englisch einen Test und dann ging es zur Arbeit.
Das Stethoskop Pinard und der Ampullenöffner waren an meinem Platz gestanden. Das Stethoskop hatte nun das DocCHeck Logo, wie auch der Ampullenöffner. Von diesen beiden Produkten sollte ich nun Produktbilder machen, die dann in den Shop eingefügt werden.
Ich musste das 360° Bild des neuen Produkts machen, noch eines zusätzlich von hintern und sozusagen in der Anwendung. Dabei halfen mir Kai, Mischa und Björn als Statisten(Patient und Arzt) in voller Verkleidung. Dazwischen musste ich noch für Herr Rieger 10 Informationsblätter ausdrucken, allerdings schmierte der Drucker und wir mussten diesen erst reinigen. Nach einigem Hin und Her sind die Bilder im Kasten gewesen und die Blätter gedruckt.
Das Stethoskop Pinard und der Ampullenöffner waren an meinem Platz gestanden. Das Stethoskop hatte nun das DocCHeck Logo, wie auch der Ampullenöffner. Von diesen beiden Produkten sollte ich nun Produktbilder machen, die dann in den Shop eingefügt werden.
Gegen Ende fing ich noch an die Bilder auszusuchen und freizustellen, die ich gemacht hatte.
Nun geht es wieder zum MiH Kurs.
Bis Morgen.
Bianca
So werden durch das sogenannten Job-Definitions-Fomat alle Produktionsabteilungen bis zur Weiterverarbeitung sowie mit der Verwaltung und dem Kunden vernetzt. Dieses Format speichert somit alle Informationen und Daten eines Druckvorgangs. Dadurch wird Arbeit und Zeit gespart und Fehler vermieden.
Außerdem besprachen wir weitere Arten von Drucksystemen.
Im Fach Farblehre besprachen wir heute die Farbe im Internet. So kamen wir ebenfalls dazu einige Fachbegriffe zu klären.
Ausschießen ist das bestimmte Anordnen der Seiten einer Druckform in der Art, dass der bedruckte und gefalzte Bogen die richtige Reihenfolge der Seitenzahlen ergibt. Die Seiten müssen beim Druck Register halten und nach dem Abschneiden der Bogen und dem Falzen in der Abfolge stimmen. Das Ausschießschema ergibt sich aus dem Format des Drucks und der Art der buchbinderischen Weiterverarbeitung. Als häufigste Bindeverfahren sind Rückenstichheftung, Klebebindung, Fadenheftung und Loseblattsammlung zu nennen. Im Bereich des Rollendrucks kommen auch noch andere spezielle Verfahren zum Einsatz.
Tonwertzuwachs bezeichnet den Effekt, dass Rasterpunkte der Druckvorlage auf dem bedruckten Bogen verfahrensbedingt größer erscheinen, das Druckbild also ungewollt dunkler wird als gewünscht. Der Druckzuwachs wird in absoluten Prozentwerten angegeben. Eine Rasterfläche, die mit einer Flächendeckung von 80 % angelegt ist, erzeugt im Druck eine Deckung von 90 %. Der Tonwertzuwachs würde in diesem Fall 10 Prozentpunkte betragen. Der Druckzuwachs wird mit einem Densitometer gemessen bzw. aus Dichtewerten, die mit dem Densitometer gemessen wurden, berechnet. Als Grundlage für die Berechnung werden folgende Dichtewerte herangezogen: 1. Papierweißwert 2. Volltonwert 3. Wert der Rasterfläche
Der Tonwertzuwachs kann verschiedene Ursachen haben, die in der Art des zum Druck verwendeten Papiers, der verwendeten Druckfarben und der angewandten Drucktechnik begründet liegen.
Danach schrieben wir noch in Englisch einen Test und dann ging es zur Arbeit.
Das Stethoskop Pinard und der Ampullenöffner waren an meinem Platz gestanden. Das Stethoskop hatte nun das DocCHeck Logo, wie auch der Ampullenöffner. Von diesen beiden Produkten sollte ich nun Produktbilder machen, die dann in den Shop eingefügt werden.
Ich musste das 360° Bild des neuen Produkts machen, noch eines zusätzlich von hintern und sozusagen in der Anwendung. Dabei halfen mir Kai, Mischa und Björn als Statisten(Patient und Arzt) in voller Verkleidung. Dazwischen musste ich noch für Herr Rieger 10 Informationsblätter ausdrucken, allerdings schmierte der Drucker und wir mussten diesen erst reinigen. Nach einigem Hin und Her sind die Bilder im Kasten gewesen und die Blätter gedruckt.
Das Stethoskop Pinard und der Ampullenöffner waren an meinem Platz gestanden. Das Stethoskop hatte nun das DocCHeck Logo, wie auch der Ampullenöffner. Von diesen beiden Produkten sollte ich nun Produktbilder machen, die dann in den Shop eingefügt werden.
Gegen Ende fing ich noch an die Bilder auszusuchen und freizustellen, die ich gemacht hatte.
Nun geht es wieder zum MiH Kurs.
Bis Morgen.
Bianca
Montag, 14. November 2011
Snackautomat
Am heutigen Montag habe ich mich zuerst um das Produkt der Woche in Facebook gekümmert. Diesmal habe ich mich für die Birkis Woodby Clogs Cat entschieden und das Banner über die Vorlage erstellt und zusammen mit dem Link auf Facebook hochgeladen.
Sebastian ist aufgefallen, dass der 11% Rabatt Banner in der Schweiz noch aktiv war, so habe ich diesen über den Ad-Server deaktiviert.
Im englischen Shop waren die kleinen „zertifizierte Littmann Händler und Service Center“-Banner gestaucht zu sehen oder noch in deutscher Sprache.
So prüfte ich im englischen Shop alle Artikel von Littmann und tauschte gegeben falls die Banner aus oder passte sie in der richtigen Größe an.
Danach erstellte ich Sebastian eine Aufgabe meinen neuen Artikel zu prüfen, da er aber leider früher gehen musste, wird er das Morgen machen.
Nun kam ich zu meinem neuen Projekt. Es kam der Wunsch nach einer Kantine bei den Mitarbeitern auf, damit diese in ihrer Mittagspause kein Essen von außerhalb holen müssen. Da aber dies nicht möglich ist, bekamen wir aber einen Snackautomaten. Da dieser so gar nicht zu DocCheck passt, benötigt dieser ein Tuning, solange eine Folienbeklebung nicht zu teuer wird.
Jedenfalls bin ich nun gerade dabei mir dafür etwas auszudenken. Vermessen habe ich den Automaten und die einzelnen Vorlagen der einzelnen Teile in InDesign zusammengebaut. Angefangen habe ich mit den großen Hauptseiten. Natürlich muss ein Doc Männchen drauf , etwas pfiffiges und in unseren Farben sollte er auch sein.
Ich habe ein paar Getränkedosen über Pfade in Illustrator und Konturen im DocCheck Style zusammengebaut und als diese Dosen dann fertig waren in InDesign importiert.
So habe ich ebenfalls eine Gedankenblase, eine Keksverpackung und einen Schokoriegel erstellt und alles mal als erste Idee eingefügt und angepasst.
Das war's soweit von mir.
Bis Morgen
Bianca
Sebastian ist aufgefallen, dass der 11% Rabatt Banner in der Schweiz noch aktiv war, so habe ich diesen über den Ad-Server deaktiviert.
Im englischen Shop waren die kleinen „zertifizierte Littmann Händler und Service Center“-Banner gestaucht zu sehen oder noch in deutscher Sprache.
So prüfte ich im englischen Shop alle Artikel von Littmann und tauschte gegeben falls die Banner aus oder passte sie in der richtigen Größe an.
Danach erstellte ich Sebastian eine Aufgabe meinen neuen Artikel zu prüfen, da er aber leider früher gehen musste, wird er das Morgen machen.
Nun kam ich zu meinem neuen Projekt. Es kam der Wunsch nach einer Kantine bei den Mitarbeitern auf, damit diese in ihrer Mittagspause kein Essen von außerhalb holen müssen. Da aber dies nicht möglich ist, bekamen wir aber einen Snackautomaten. Da dieser so gar nicht zu DocCheck passt, benötigt dieser ein Tuning, solange eine Folienbeklebung nicht zu teuer wird.
Jedenfalls bin ich nun gerade dabei mir dafür etwas auszudenken. Vermessen habe ich den Automaten und die einzelnen Vorlagen der einzelnen Teile in InDesign zusammengebaut. Angefangen habe ich mit den großen Hauptseiten. Natürlich muss ein Doc Männchen drauf , etwas pfiffiges und in unseren Farben sollte er auch sein.
Ich habe ein paar Getränkedosen über Pfade in Illustrator und Konturen im DocCheck Style zusammengebaut und als diese Dosen dann fertig waren in InDesign importiert.
So habe ich ebenfalls eine Gedankenblase, eine Keksverpackung und einen Schokoriegel erstellt und alles mal als erste Idee eingefügt und angepasst.
Das war's soweit von mir.
Bis Morgen
Bianca
Freitag, 11. November 2011
11% Rabattaktion, nur heute
Tadaaa heute sind wir doch tatsächlich auf das Startseitenbanner gekommen :-)
Für die 11% Rabattaktion hatten wir uns damals verkleidet und Fotos gemacht. Warum denn eigentlich nicht, ein bisschen Spaß muss ja schließlich auch sein und jeden brachte es hier zum Schmunzeln.
Also heute 11% Rabatt :-)
Nina und mir war morgens aufgefallen, dass in Frankreich das Banner gar nicht vorhanden war, so machte sie es nachträglich noch hinein. Zudem war auf der englischen CMS Seite vom EU-Shop noch die Überschrift auf Deutsch, so änderte ich diese um. Als Mischa dann kam, machten wir das Banner wieder aus dem Shop heraus. Warum? Nun die Franzosen feiern an diesem Tag das Ende des 1. Weltkrieges. Hätten wir es doch nur früher gewusst.
Heute habe ich meine ganzen 360° Bilder im Supershop hochgeladen und mache musste ich doch noch etwas bearbeiten, dass das Bild schön zentriert war. Dies hat einige Zeit.
Danach hab ich noch ein neues 360° Bild erstellt von einem neuen Produkt. Nachdem ich die Kamera auf die richtige Position für die Lightbox gebracht hatte und die Kamera dann die 72 Bilder gemacht hatte, machte ich mich dran, die Bilder einzeln freizustellen.
Diesmal konnte ich hierbei nicht das Schnellauswahlwerkzeug wählen, denn ein Teil des neuen Produkts bestand aus einem blauen Gelkühlpad und dementsprechend „erkannte“ das Schnellauswahlwerkzeug die Kante nicht. So stellte ich die Bilder über Pfade frei. Dazu lud ich alle Bilder als einzelne Ebenen in Photoshop und baute den ersten Pfad und erstellte über die Auswahl eine Maske, da mein Artbeitspfad nun trotzdem vorhanden war, legte ich diesen auf das nächste Bild und musste die einzelnen Ankerpunkte nur wenig verschieben, erstellte wieder über eine Auswahl einen Pfad und so weiter.
Dementsprechend hat das doch relativ viel Zeit in Anspruch genommen bis das 360° Bild fertig war. Zum Guten Schluss habe ich das Bild noch hochgeladen.
Für die 11% Rabattaktion hatten wir uns damals verkleidet und Fotos gemacht. Warum denn eigentlich nicht, ein bisschen Spaß muss ja schließlich auch sein und jeden brachte es hier zum Schmunzeln.
Also heute 11% Rabatt :-)
Nina und mir war morgens aufgefallen, dass in Frankreich das Banner gar nicht vorhanden war, so machte sie es nachträglich noch hinein. Zudem war auf der englischen CMS Seite vom EU-Shop noch die Überschrift auf Deutsch, so änderte ich diese um. Als Mischa dann kam, machten wir das Banner wieder aus dem Shop heraus. Warum? Nun die Franzosen feiern an diesem Tag das Ende des 1. Weltkrieges. Hätten wir es doch nur früher gewusst.
Heute habe ich meine ganzen 360° Bilder im Supershop hochgeladen und mache musste ich doch noch etwas bearbeiten, dass das Bild schön zentriert war. Dies hat einige Zeit.
Danach hab ich noch ein neues 360° Bild erstellt von einem neuen Produkt. Nachdem ich die Kamera auf die richtige Position für die Lightbox gebracht hatte und die Kamera dann die 72 Bilder gemacht hatte, machte ich mich dran, die Bilder einzeln freizustellen.
Diesmal konnte ich hierbei nicht das Schnellauswahlwerkzeug wählen, denn ein Teil des neuen Produkts bestand aus einem blauen Gelkühlpad und dementsprechend „erkannte“ das Schnellauswahlwerkzeug die Kante nicht. So stellte ich die Bilder über Pfade frei. Dazu lud ich alle Bilder als einzelne Ebenen in Photoshop und baute den ersten Pfad und erstellte über die Auswahl eine Maske, da mein Artbeitspfad nun trotzdem vorhanden war, legte ich diesen auf das nächste Bild und musste die einzelnen Ankerpunkte nur wenig verschieben, erstellte wieder über eine Auswahl einen Pfad und so weiter.
Dementsprechend hat das doch relativ viel Zeit in Anspruch genommen bis das 360° Bild fertig war. Zum Guten Schluss habe ich das Bild noch hochgeladen.
Donnerstag, 10. November 2011
Kommen wir auf den Startseitenbanner?
Gestern im MiH Kurs haben wir die Begrifflichkeiten Eigentum, Eigentumsvorbehalt und Besitz geklärt, sowie Mängelarten, mangelhafte Lieferung, Mangelansprüche und Besonderheiten des Verbrauchsgüterkaufs.
Heute habe ich zuerst mich um die restlichen Preisgarantie Banner gekümmert, denn wir haben eine Preisgarantie auf alle Produkte vom Shop der Marken Littmann, Heine, DocCheck, Seca, Bollmann, Dürasol und alle eGK–Kartenlesegeräte. Diese falschen Banner habe ich dann bei allen Produkten, bei denen er schon vorhanden war, gegen den richtigen ausgetauscht.
http://de.shop.doccheck.com/Preisgarantie-im-DocCheck-Shop/
Nina hatte das Foto gestern noch bearbeitet und es fertig gemacht, das sah jetzt richtig toll aus, also mir gefällt es. Jetzt muss der Banner nur noch freigegeben werden und dann erscheint er Morgen den ganzen Tag als Startseitenbanner.
Anschließend habe ich einige meiner 360° Bilder in die dazu passenden Artikel eingefügt. Jetzt ist auch die 360° Giraffe endlich zu sehen.
http://de.shop.doccheck.com/Praxis/Diagnostikinstrumente/Reflexhaemmer/Reflexhammer-Giraffe-fuer-Kinder.html
Das Etikett des DocCheck Trolleys habe ich heute auch fertig gemacht. Das Etikett habe ich dann auch absegnen lassen und ist nun zum Druck bereit, wenn es benötigt wird. Damit wäre es das auch endlich erledigt.
Heute habe ich noch etwas an den Artikeln, die ich ja schon angelegt habe, herumgebastelt, jetzt düften nur noch Artikelnummer, Hersteller und ein paar Bilder fehlen.
Das wars von heute.
PS: Guckt mal auf die Startseite morgen :-)
Bis dann.
Bianca
Heute habe ich zuerst mich um die restlichen Preisgarantie Banner gekümmert, denn wir haben eine Preisgarantie auf alle Produkte vom Shop der Marken Littmann, Heine, DocCheck, Seca, Bollmann, Dürasol und alle eGK–Kartenlesegeräte. Diese falschen Banner habe ich dann bei allen Produkten, bei denen er schon vorhanden war, gegen den richtigen ausgetauscht.
http://de.shop.doccheck.com/Preisgarantie-im-DocCheck-Shop/
Nina hatte das Foto gestern noch bearbeitet und es fertig gemacht, das sah jetzt richtig toll aus, also mir gefällt es. Jetzt muss der Banner nur noch freigegeben werden und dann erscheint er Morgen den ganzen Tag als Startseitenbanner.
Anschließend habe ich einige meiner 360° Bilder in die dazu passenden Artikel eingefügt. Jetzt ist auch die 360° Giraffe endlich zu sehen.
http://de.shop.doccheck.com/Praxis/Diagnostikinstrumente/Reflexhaemmer/Reflexhammer-Giraffe-fuer-Kinder.html
Das Etikett des DocCheck Trolleys habe ich heute auch fertig gemacht. Das Etikett habe ich dann auch absegnen lassen und ist nun zum Druck bereit, wenn es benötigt wird. Damit wäre es das auch endlich erledigt.
Heute habe ich noch etwas an den Artikeln, die ich ja schon angelegt habe, herumgebastelt, jetzt düften nur noch Artikelnummer, Hersteller und ein paar Bilder fehlen.
Das wars von heute.
PS: Guckt mal auf die Startseite morgen :-)
Bis dann.
Bianca
Mittwoch, 9. November 2011
Ein bisschen Spaß muss sein...
Heute Morgen habe ich zuerst die Bilder von den Produkten gemacht, welche Daniel in Ebay stellte. Es waren drei Blutdruckmessgeräte von verschiedenen Herstellern, eine Taschenleuchte mit Kratzer und ein Schnellmessthermometer. Von diesen fünf Produkten habe ich Fotografien gemacht, im Detail, mit Verpackung, von vorne, von hinten und so weiter.
Anschließend habe ich aus den RAW-Dateien über den Bildprozessor JPG-Dateien erstellt. Danach folgten kleine Bildkorrekturen wie Helligkeits- und Kontrasteinstellungen. Auch die Größe passte ich an und verkleinerte die Bilder, so dass sie nur noch jeweils 100kb groß waren.
Danach ersetzte ich noch einige Preisgarantie Banner, welche noch nicht ausgetauscht waren, so lud ich sie über das Backend hoch und tauschte die Bilder aus.
Von Susanne fügte ich heute die englische und französische Übersetzung der „inklusiven individuellen Lasergravur“ in das Etikett des DC Trolleys ein. Da die Übersetzung länger war und nicht in eine Zeile passte, musste ich das Etikett etwas umbauen, so änderte ich Zeilenabstände ab, die Größe der Schrift und die Piktogramme der einzelnen Länder musste ich passend zum Text verschieben.
Die Bilder, welche ich von dem Boso therm medical Thermometer, dem Schnellmessthermometer , gemacht hatte, stellte ich heute noch einige Bilder frei, denn wir hatten bis jetzt nur ein Bild davon. Weiter passte ich die Größe an, fügte einen Schatten ein und lud ebenfalls die Bilder über das Backend hoch.
Gegen Ende des Tages folgte noch eine Aktion für den 11.11. Wir haben Bilder von uns gemacht. Dazu bauten wir zuerst den halben Besprechungsraum um, bis wir genug Platz hatten, holten Scheinwerfer aus unserem Fotostudio, stellten sie auf und auch die Türe wurde ausgehängt und als weiße Fläche zu dienen…
Mehr verrate ich bis dahin nicht. Aber ihr werdet sehen :-)
Nun geht es noch zum MiH-Kurs.
Bis dahin.
Bianca
Anschließend habe ich aus den RAW-Dateien über den Bildprozessor JPG-Dateien erstellt. Danach folgten kleine Bildkorrekturen wie Helligkeits- und Kontrasteinstellungen. Auch die Größe passte ich an und verkleinerte die Bilder, so dass sie nur noch jeweils 100kb groß waren.
Danach ersetzte ich noch einige Preisgarantie Banner, welche noch nicht ausgetauscht waren, so lud ich sie über das Backend hoch und tauschte die Bilder aus.
Von Susanne fügte ich heute die englische und französische Übersetzung der „inklusiven individuellen Lasergravur“ in das Etikett des DC Trolleys ein. Da die Übersetzung länger war und nicht in eine Zeile passte, musste ich das Etikett etwas umbauen, so änderte ich Zeilenabstände ab, die Größe der Schrift und die Piktogramme der einzelnen Länder musste ich passend zum Text verschieben.
Die Bilder, welche ich von dem Boso therm medical Thermometer, dem Schnellmessthermometer , gemacht hatte, stellte ich heute noch einige Bilder frei, denn wir hatten bis jetzt nur ein Bild davon. Weiter passte ich die Größe an, fügte einen Schatten ein und lud ebenfalls die Bilder über das Backend hoch.
Gegen Ende des Tages folgte noch eine Aktion für den 11.11. Wir haben Bilder von uns gemacht. Dazu bauten wir zuerst den halben Besprechungsraum um, bis wir genug Platz hatten, holten Scheinwerfer aus unserem Fotostudio, stellten sie auf und auch die Türe wurde ausgehängt und als weiße Fläche zu dienen…
Mehr verrate ich bis dahin nicht. Aber ihr werdet sehen :-)
Nun geht es noch zum MiH-Kurs.
Bis dahin.
Bianca
Dienstag, 8. November 2011
HKS, Pantone und das Anlegen eines Artikels
Heute hatte ich wieder zuerst Schule. In den ersten zwei Stunden präsentierten wir immer zu zweit unsere Gruppenarbeiten. Die Aufgabe war es die Aufgaben eines Mediengestalters im jeweiligen Betrieb zu beschreiben, wie auch mit welchen anderen Berufen man etwas zu tun hat. Da Mariana in einer Druckerei arbeitet und ich eher im Non-Print Bereich tätig bin, haben wir das ganze schön in „digital“ und „print“ gegliedert.
Anschließend hörten wir noch die anderen Vorträge an.
Bei Herr Böhringer bekamen wir noch die beiden letzten Lernplakate von den anderen Gruppen präsentiert. Es ging hierbei um die verschiedenen Farbsysteme wie HKS, Pantone, CMYK und RGB sowie das Thema Rasterung.
Zum Thema Pantone:
Pantone Matching System (PMS) ist der Name eines Farbsystems, das hauptsächlich in der Grafik- und Druckindustrie eingesetzt wird. Es wurde von der Pantone LLC, einem amerikanischen Unternehmen mit Sitz in Carlstadt, New Jersey, 1963 entwickelt.
Es enthält Sonderfarben, die nicht im herkömmlichen Vierfarbdruck erreicht werden können, und ordnet diesen Farben eindeutige Nummern-Bezeichnungen zu. Wie bei jedem Farbsystem kann man anhand der Nummerierung die Farben weltweit austauschen, ohne auf die individuelle Farbwahrnehmung angewiesen zu sein.
Zum Thema HKS:
Der HKS-Farbfächer beinhaltet 120 sogenannte Volltonfarben, insgesamt 3520 Farbtöne für Kunstdruck- und Naturpapiere, deren Sinn die vorhersagbare Wiederholbarkeit und Kommunikation bestimmter Farbnuancen in der grafischen Industrie ist. HKS ist dabei die Abkürzung für und ein Warenzeichen bzw. eine Marke der Druck- bzw. Künstlerfarbenhersteller Hostmann-Steinberg Druckfarben, Kast + Ehinger Druckfarben und H. Schmincke & Co.
• HKS E (Endlospapier)
• HKS K (Kunstdruckpapier)
• HKS N (Naturpapier)
• HKS Z (Zeitungspapier)
Danach hatten wir Englisch und besprachen dort Hausaufgaben und übten etwas für den Test, den wir nächste Woche schreiben werden.
Nach der Schule ging es wieder zur Arbeit. Wie ja schon gestern bereits angekündigt, habe ich mich gleich daran gemacht, die neuen Artikel zu vervollständigen.
Also: Wie legt man überhaupt einen Artikel an?
Im Backend eingeloggt, kann man unter dem Menüpunkt „Artikel verwalten“ und dessen Unterpunkt „Artikel“ die Artikel verwalten.
Nun legt man einen neuen Artikel an „Neuen Artikel anlegen“
Im Stamm fügt man verschiedene Informationen wie z.B. Titel, Kurzbeschreibung, Suchbegriffe, Stichworte, Lieferant usw. ein. Bevor man das aber macht sollte der Artikel inaktiv sein, damit er vorerst nicht im Shop erscheint. Anschließend benötigt man einen Beschreibungstext, welchen man selbst schreibt und dem typischen Design über den Quellcode anpasst. Dies macht man dann am bestem im Dreamweaver und fügt den Quellcode später ein.
Danach müssen noch weitere Kategorien und Crossellings manuell vergeben werden. Crossellings sind zum Beispiel Zubehör oder andere Artikel, die den Kunden auch noch interessieren könnten. Wichtig sind auch noch Varianten und Preis. Zum guten Schluss gehören noch die Bilder dazu, welche über den Bildreiter hochgeladen werden können.
Nun geht’s zum MiH Kurs. Dort schreiben wir nun unsere erste Arbeit. Wünscht mir viel Erfolg!
Bis Morgen
Bianca
Anschließend hörten wir noch die anderen Vorträge an.
Bei Herr Böhringer bekamen wir noch die beiden letzten Lernplakate von den anderen Gruppen präsentiert. Es ging hierbei um die verschiedenen Farbsysteme wie HKS, Pantone, CMYK und RGB sowie das Thema Rasterung.
Zum Thema Pantone:
Pantone Matching System (PMS) ist der Name eines Farbsystems, das hauptsächlich in der Grafik- und Druckindustrie eingesetzt wird. Es wurde von der Pantone LLC, einem amerikanischen Unternehmen mit Sitz in Carlstadt, New Jersey, 1963 entwickelt.
Es enthält Sonderfarben, die nicht im herkömmlichen Vierfarbdruck erreicht werden können, und ordnet diesen Farben eindeutige Nummern-Bezeichnungen zu. Wie bei jedem Farbsystem kann man anhand der Nummerierung die Farben weltweit austauschen, ohne auf die individuelle Farbwahrnehmung angewiesen zu sein.
Zum Thema HKS:
Der HKS-Farbfächer beinhaltet 120 sogenannte Volltonfarben, insgesamt 3520 Farbtöne für Kunstdruck- und Naturpapiere, deren Sinn die vorhersagbare Wiederholbarkeit und Kommunikation bestimmter Farbnuancen in der grafischen Industrie ist. HKS ist dabei die Abkürzung für und ein Warenzeichen bzw. eine Marke der Druck- bzw. Künstlerfarbenhersteller Hostmann-Steinberg Druckfarben, Kast + Ehinger Druckfarben und H. Schmincke & Co.
• HKS E (Endlospapier)
• HKS K (Kunstdruckpapier)
• HKS N (Naturpapier)
• HKS Z (Zeitungspapier)
Danach hatten wir Englisch und besprachen dort Hausaufgaben und übten etwas für den Test, den wir nächste Woche schreiben werden.
Nach der Schule ging es wieder zur Arbeit. Wie ja schon gestern bereits angekündigt, habe ich mich gleich daran gemacht, die neuen Artikel zu vervollständigen.
Also: Wie legt man überhaupt einen Artikel an?
Im Backend eingeloggt, kann man unter dem Menüpunkt „Artikel verwalten“ und dessen Unterpunkt „Artikel“ die Artikel verwalten.
Nun legt man einen neuen Artikel an „Neuen Artikel anlegen“
Im Stamm fügt man verschiedene Informationen wie z.B. Titel, Kurzbeschreibung, Suchbegriffe, Stichworte, Lieferant usw. ein. Bevor man das aber macht sollte der Artikel inaktiv sein, damit er vorerst nicht im Shop erscheint. Anschließend benötigt man einen Beschreibungstext, welchen man selbst schreibt und dem typischen Design über den Quellcode anpasst. Dies macht man dann am bestem im Dreamweaver und fügt den Quellcode später ein.
Danach müssen noch weitere Kategorien und Crossellings manuell vergeben werden. Crossellings sind zum Beispiel Zubehör oder andere Artikel, die den Kunden auch noch interessieren könnten. Wichtig sind auch noch Varianten und Preis. Zum guten Schluss gehören noch die Bilder dazu, welche über den Bildreiter hochgeladen werden können.
Nun geht’s zum MiH Kurs. Dort schreiben wir nun unsere erste Arbeit. Wünscht mir viel Erfolg!
Bis Morgen
Bianca
Montag, 7. November 2011
Erster Tag nach meinem Urlaub
Heute war der erste Tag nach meinem Urlaub.
Zuerst las ich heute meine Mails, darunter war auch mal wieder der interne Newsletter vom November.
Anschließend bereitete ich den PdW Banner für Facebook vor. Diesmal entschloss ich mich für das Littmann Stethoskop Master Classic II und lud es mit passendem Link hoch.
Blöderweise funktionierte dann das Internet nicht mehr, allerdings nur bei Nina und mir. Mathias brachte aber das Ganze schnell wieder zum Laufen. Währenddessen bekamen wir noch Besuch von Kai, der zum Probearbeiten hier war und keiner wusste von ihm und Sebastian war krank. So schauten wir, dass wir ihm ein paar Aufgaben geben konnten, welche er dann am PC, den wir für ihn einrichteten, machen konnte.
Anschließend suchte ich nach einem Bild für eine Advents CMS Seite, nach langem Suchen wählte ich dann das kleine schon vorhandene Bild aus, suchte das Original und bearbeitete dies, so dass das Format passte.
Danach ging es weiter mit dem Anlegen der Artikel. Ich übernahm Sarahs Aufgabe, da Herr Rieger schon fragte wie weit wir seien. Nachdem ich soweit Titel, Bilder und Text geschrieben und hochgeladen hatte, besprach ich das mit Herrn Rieger, was noch fehlte und was geändert werden soll. Dies alles notierte ich mir und werde mich dann gleich Morgen an die Arbeit machen.
Das war's erstmal von heute.
Bis Morgen
Bianca
Zuerst las ich heute meine Mails, darunter war auch mal wieder der interne Newsletter vom November.
Anschließend bereitete ich den PdW Banner für Facebook vor. Diesmal entschloss ich mich für das Littmann Stethoskop Master Classic II und lud es mit passendem Link hoch.
Blöderweise funktionierte dann das Internet nicht mehr, allerdings nur bei Nina und mir. Mathias brachte aber das Ganze schnell wieder zum Laufen. Währenddessen bekamen wir noch Besuch von Kai, der zum Probearbeiten hier war und keiner wusste von ihm und Sebastian war krank. So schauten wir, dass wir ihm ein paar Aufgaben geben konnten, welche er dann am PC, den wir für ihn einrichteten, machen konnte.
Anschließend suchte ich nach einem Bild für eine Advents CMS Seite, nach langem Suchen wählte ich dann das kleine schon vorhandene Bild aus, suchte das Original und bearbeitete dies, so dass das Format passte.
Danach ging es weiter mit dem Anlegen der Artikel. Ich übernahm Sarahs Aufgabe, da Herr Rieger schon fragte wie weit wir seien. Nachdem ich soweit Titel, Bilder und Text geschrieben und hochgeladen hatte, besprach ich das mit Herrn Rieger, was noch fehlte und was geändert werden soll. Dies alles notierte ich mir und werde mich dann gleich Morgen an die Arbeit machen.
Das war's erstmal von heute.
Bis Morgen
Bianca
Abonnieren
Posts (Atom)