Dienstag, 15. November 2011

Immer wieder Dienstags

Heute hieß es zuerst wieder mal Schule. Im Unterricht von Herrn Jungwirth besprachen wir die JDF gestützte Produktion.
So werden durch das sogenannten Job-Definitions-Fomat alle Produktionsabteilungen bis zur Weiterverarbeitung sowie mit der Verwaltung und dem Kunden vernetzt. Dieses Format speichert somit alle Informationen und Daten eines Druckvorgangs. Dadurch wird Arbeit und Zeit gespart und Fehler vermieden.

Außerdem besprachen wir weitere Arten von Drucksystemen.

Im Fach Farblehre besprachen wir heute die Farbe im Internet. So kamen wir ebenfalls dazu einige Fachbegriffe zu klären.

Ausschießen ist das bestimmte Anordnen der Seiten einer Druckform in der Art, dass der bedruckte und gefalzte Bogen die richtige Reihenfolge der Seitenzahlen ergibt. Die Seiten müssen beim Druck Register halten und nach dem Abschneiden der Bogen und dem Falzen in der Abfolge stimmen. Das Ausschießschema ergibt sich aus dem Format des Drucks und der Art der buchbinderischen Weiterverarbeitung. Als häufigste Bindeverfahren sind Rückenstichheftung, Klebebindung, Fadenheftung und Loseblattsammlung zu nennen. Im Bereich des Rollendrucks kommen auch noch andere spezielle Verfahren zum Einsatz.


Tonwertzuwachs bezeichnet den Effekt, dass Rasterpunkte der Druckvorlage auf dem bedruckten Bogen verfahrensbedingt größer erscheinen, das Druckbild also ungewollt dunkler wird als gewünscht. Der Druckzuwachs wird in absoluten Prozentwerten angegeben. Eine Rasterfläche, die mit einer Flächendeckung von 80 % angelegt ist, erzeugt im Druck eine Deckung von 90 %. Der Tonwertzuwachs würde in diesem Fall 10 Prozentpunkte betragen. Der Druckzuwachs wird mit einem Densitometer gemessen bzw. aus Dichtewerten, die mit dem Densitometer gemessen wurden, berechnet. Als Grundlage für die Berechnung werden folgende Dichtewerte herangezogen: 1. Papierweißwert 2. Volltonwert 3. Wert der Rasterfläche
Der Tonwertzuwachs kann verschiedene Ursachen haben, die in der Art des zum Druck verwendeten Papiers, der verwendeten Druckfarben und der angewandten Drucktechnik begründet liegen.


Danach schrieben wir noch in Englisch einen Test und dann ging es zur Arbeit.
Das Stethoskop Pinard und der Ampullenöffner waren an meinem Platz gestanden. Das Stethoskop hatte nun das DocCHeck Logo, wie auch der Ampullenöffner. Von diesen beiden Produkten sollte ich nun Produktbilder machen, die dann in den Shop eingefügt werden.

Ich musste das 360° Bild des neuen Produkts machen, noch eines zusätzlich von hintern und sozusagen in der Anwendung. Dabei halfen mir Kai, Mischa und Björn als Statisten(Patient und Arzt) in voller Verkleidung. Dazwischen musste ich noch für Herr Rieger 10 Informationsblätter ausdrucken, allerdings schmierte der Drucker und wir mussten diesen erst reinigen. Nach einigem Hin und Her sind die Bilder im Kasten gewesen und die Blätter gedruckt.

Das Stethoskop Pinard und der Ampullenöffner waren an meinem Platz gestanden. Das Stethoskop hatte nun das DocCHeck Logo, wie auch der Ampullenöffner. Von diesen beiden Produkten sollte ich nun Produktbilder machen, die dann in den Shop eingefügt werden.

Gegen Ende fing ich noch an die Bilder auszusuchen und freizustellen, die ich gemacht hatte.

Nun geht es wieder zum MiH Kurs.

Bis Morgen.

Bianca