Freitag, 29. Juli 2011

Einen vollen Monat bei DocCheck

Nun arbeite ich schon seit vier Wochen als Praktikant bei DocCheck Shop und am Montag beginnt meine Ausbildung.

Heute habe ich Grafiken für den Campus Newsletter gemacht.In diesem Grafiken werden den Studenten Produkte vorgeschlagen.
Erstmals habe ich eine Googletabelle mit all den Grafiken vorbereitet, die schon vorhanden waren. In der Tabelle habe ich Datum, Artikel, Kurzbeschreibung, Preise,Preiszusatz, Rabatte und den reinen Link vermerkt.
Danach bin ich der Reihenfolge nach die Produkte für Studenten vorgegangen und habe neue Grafiken anhand einer Vorlage in Photoshop erstellt.

Es gibt zwei Vorlagen dafür:

Altes Beispielfür Vorlage A: Ein Artikel, bei dem es eine normale Version gibt wie auch eine Studentenversion. Sprich eine billigere Variante und eine teurere. Somit kann man einen Rabatt angeben.


Altes Beispiel für Vorlage B: Ein Artikel, bei dem es keine extra Studentenversion gibt, somit kein Vergleichspreis.



Wenn es zwei Preise gab, dann habe ich die Prozentzahl, die man spart, ausgerechnet und sowohl in der Grafik als auch in der Tabelle verzeichnet.

Zwischendurch habe ich noch kleinere Sachen für die DocCheck Mail erledigt.
Ich musste bei einigen Grafiken für die österreichische Mail ändern, da es dort nicht „ab“ so und so viel Euro heißt, sondern „um“. Das muss man auch erstmal wissen.

Dann habe ich die Grafiken, beziehungsweise die Mail an sich angeschaut. Da gab es einen kleinen Textfehler in der Grafik, den ich geändert habe. Patrick dann die verbesserte Version zukommen lassen und er hat diese dann eingefügt.

So auch bei dem Header, bei diesem musste ich die Schriftfarbe in weiß umändern, da sich die andere Farbe mit dem Hintergrund gestochen hatte.

Desweiteren habe ich noch zwei weitere kleine Artikelbanner für die Mail gemacht.

Nun nach vier Wochen kann ich nur eines sagen, mir macht es unheimlich viel Spaß hier.

Bis nächste Woche

Bianca

Donnerstag, 28. Juli 2011

Täglich grüßt das Murmeltier…

...oder auch nicht, sondern eher die Liste, an der ich schon wieder seit gesterm dran bin.

Ich habe die Artikel kontrolliert und habe mir die Lagernummern der fehlenden Produktbilder aufgeschrieben. Das hat ziemlich viel Zeit in Anspruch genommen. Mit meiner Lagerliste bin ich dann rüber ins Lager und habe alle Artikel, die ich finden konnte, mitgenommen.

Ich habe sie anschließend fotografiert. Danach habe ich sie bearbeitet: Wieder freigestellt, die Größe angepasst und so weiter, ihr kennt das ja :-)

Vorher:


Nachher:


Da Nina, Sebastian und Matthias morgen in Köln sind und sich unter Anderem auch beim Wasserski dort vergnügen, habe ich noch nachgefragt, was ich morgen machen kann, denn Sebastian hat die Kamera mitgenommen. Morgen zeigt mir dann Patrick, was ich machen kann.

So nun sind wir morgen nur zu fünft im Büro, bin gespannt wie das wird.

Bis Morgen

Bianca

Mittwoch, 27. Juli 2011

Produktfotos

Heute Morgen bin ich gleich ins Lager gegangen, um zwei Stethoskope zu holen. Diese habe ich dann fotografiert: Einmal im Ganzen, einmal nur den Kopf, einmal nur die Ohroliven. In Photoshop habe ich dann die Bilder freigestellt, die Größe angepasst, Schatten eingefügt und so weiter, das kennt ihr ja jetzt mittlerweile schon.

Stethoskop Neonatalit:


Diese Bilder habe ich dann bei dem zugehörigen Produkt hochgeladen.

Patrick hat mir eine Topseller Liste gemacht, dort sind die bestverkauften Produkte aufgelistet. Sebastian meinte, dass so vorzugehen besser wäre.

1. Die Kunden können auch Bilder ihrer Lieblingsprodukte anschauen
2. Die Chance ist höher, die Produkte im Lager zu finden, da diese ja oft verkauft werden.

So bin ich dann auch vorgegangen, ich habe angefangen, die Artikel der Beliebtheit nach (mit dem beliebtesten habe ich angefangen) zu kontrollieren. Ich habe mir wieder in der Tabelle notiert, welches Bild in Ordnung war und welches nicht.

Teil der Topsellerliste:



Wenn eines davon nicht in Ordnung war, habe ich erst geschaut, ob ich das Bild auf dem PC finden kann. Wenn nicht, habe ich beim Hersteller geschaut.
Wenn dort auch kein gutes dabei war, dann habe ich über den Oxidshop und über Bmed nach der Lageradresse geschaut und diese mir aufgeschrieben.

Morgen geht es also gleich wieder ins Lager.

Bianca

Dienstag, 26. Juli 2011

Produktfotos und Kalender

Heute heiß es als erstes Produkte raus schreiben und dann rüber ins Lager. Dadurch, dass das Lager umstrukturiert wird, findet man nicht wirklich alle Produkte.

Nun mit dem was ich gefunden habe, bin ich wieder zurück und habe eine Halogenersatzlampe, eine Batterie und eine Blutdruckmanschette mit zwei Schläuchen fotografiert.

Manschette mit zwei Schläuchen:

Unbearbeitetes Bild:


Bearbeitetes Bild:


Die Bilder habe ich dann in Photoshop freigestellt, die Größe geändert, Korrekturen vorgenommen, einen Schlagschatten eingefügt und anschließend im Supershop hochgeladen.

Nina hat mir heute noch gezeigt, dass ich auch beim Hersteller direkt nach Bildern der Produkte fragen kann und wie ich das am besten schreibe.

Später habe ich den DocCheck Kalender für das Jahr 2012, den ich gestern gemacht habe, ausgedruckt. Somit konnte ich besser sehen, wo noch etwas bearbeitet werden musste oder wo sich Fehler eingeschlichen haben.
So habe ich ein paar kleine Veränderungen vorgenommen, wie zum Beispiel eine Wochenbezeichnung oder eine Kalnderwochenzahl am falschen Platz, eine falsche Zahl vom Datum, die Umrandung oder auch die Adresse des Standorts Kiel.

Es muss noch abgesprochen werden, ob die Telefonnummer herausgenommen werden müssen oder nicht. Anschließend wird nochmal von Kollegen kontrolliert, damit der Kalender fehlerfrei wird.

Ich habe mir noch ein paar Produkte für morgen notiert und habe die fotografierten Artikel wieder zurück ins Lager gebracht.

Ich freu mich auf morgen.

Bianca

Montag, 25. Juli 2011

Facebook-Banner, Fotografien und Kalender

Heute beginnt meine 4. Woche bei DocCheck.

Als aller erstes habe ich mich, da Montag war, um die Facebook-Banner gekümmert. Ich habe mir für diese Banner heute ein DocCheck Stethoskop, Hartmann Soft Handschuhe und die DocCheck Bag Arzttasche ausgesucht und anhand einer Vorlage bearbeitet.

Danach bin ich mit der Tabelle für die Produkte, die fehlten,in unser Lager gegangen, um Artikel zum Fotografieren zu holen. Leider gab es nicht so Vieles, was im Lager war. Mit Teststreifen und Sonden bin ich zurückgekommen und habe diese Produkte fotografiert. Anschließend habe ich die Bilder in Adobe Photoshop freigestellt, die Größe verändert, Korrekturen vorgenommen und so weiter. Die fertigen Bilder habe ich dann dem zugehörigen Produkt im Supershop hochgeladen und habe in der Liste vermerkt, dass das Bild nun vorhanden ist.

Heute war ebenfalls Premiere für mich mit Adobe In Design zu arbeiten. Dieses Programm eignet sich sehr für Kalender beziehungsweise Zeitungen oder Werbeschriften. Es war meine Aufgabe den neuen Kalender für das Jahr 2012 zu machen. Wieder konnte ich mit einer Vorlage arbeiten. Ich habe Wochentage verändert, die Kalenderwoche geändert, Feiertage verlegt und die Schulferien von Deutschland für 2012 eingefügt und das Ganze noch optisch angepasst.

Bearbeitung in In Design:



Den Header des Kalenders konnte ich über Photoshop bearbeiten, bei dem die Jahreszahl berichtigt werden musste.

Header:



Insgesamt ist der Kalender fertig, es muss nur noch eine Lösung gefunden werden, wo die Schulferientermine platziert werden sollen.

Gegen Ende meines Arbeitstages habe ich mir noch ein paar Produkte herausgeschrieben, die ich mir morgen zum Fotografieren vom Lager holen werde.

Das war’s für heute.

Bianca

Freitag, 22. Juli 2011

Und schon wieder Freitag

Heute habe ich mich weiterhin mit dem Design unseres Time-O-Meters beziehungsweise unseres Spitzeltools beschäftigt.

Zuerst habe ich mich heute um das Hauptmenü für das Tool gekümmert. Ich musste hierfür neue Buttons und Images in Photoshop erstellen. Diese habe ich anhand der vorhandenen Images und Buttons gestaltet. Natürlich habe ich auch die Farben wieder an Doccheck angepasst.

Button:


Teil der Leiste:


Danach war die Leiste des Hauptmenüs an der Reihe. Irgendwie konnte ich nicht alles umändern so wie ich wollte, so musste ich meine Images nochmals anpassen.

Sebastian hat dann das Tool aktualisiert. Somit konnte ich dann den neuen Quellcode und die CSS Datei öffnen und zum Beispiel weitere Farben im CSS-Stil ändern. Auch den Jahresplaner habe ich farblich abgestimmt und das ganze gespeichert.

Nun muss das ganze erstmals wieder online aktualisiert werden, damit ich weitermachen kann.

Sebastian hat Nina und mir heute auch noch berichtet, dass wir mit allem, das mit dem Fotografiern zu tun hat(Schirme, Kamera PC; Photobox, etc.) in zwei Wochen in einen anderen Raum umziehen dürfen und sozusagen ein Fotostudio einrichten dürfen.

Was ab nächster Woche ansteht ist, dass wir wieder neue Fotos machen werden.
Und schon ist wieder eine Woche vorbei.

Bianca

Donnerstag, 21. Juli 2011

Das Doccheck Time-O-Meter

Was gibt es denn heute zu berichten? Klar, meine Aufgabe war es heute an unserem Spitzeltool weiter zu arbeiten und das mit dem Programm Dreamweaver.

Zuerst habe ich den Quellcode und die CSS-Datei der Startseite, in der man sich einloggt, kopiert und dann in Dreamweaver geöffnet.

Zunächst habe ich die Farben ausgetaucht und unsere schönen Doccheckfarben, vor allem rot, grau und weiß dafür benutzt.

Anschließend habe ich ein Bild mit unserem Doc entworfen, das dann später anstatt das Time-O-Meter-Bild eingefügt werden sollte. Dabei musste ich die Maße vom alten Bild übernehmen.
Sebastian hat das dann gepeichert und geladen etc. So konnte man sehen, was noch zu machen war. Ich musste das Bild in zwei separate Bilder teilen, einmal nur den Hintergrund und einmal den Doc mit transparentem Hintergrund, das ganze gespeichert, nochmal geladen. Sieht doch schon ganz gut aus.

Im nächsten Schritt kam dann die nächste Seite dran, nachdem man sich eingeloggt hat. Man konnte schon sehen, dass einige Stile von der Hauptseite übernommen wurden, viele aber auch noch nicht. Wieder hieß es diese anpassen. Also habe ich den Quellcode und CSS-Datei wieder in DW bearbeitet.

Sebastian half mir, wenn ich nicht mehr weiterwusste und mit einigen Tricks und Kniffen war dann gleich eine Farbe verändert oder einen Rahmen um die einzelnen Kästchen gezogen. Zum Beispiel, dass man einen Rahmen am besten über den screen.css einfügt und nicht versucht den Quellcode zu verändern. Kurz gesagt, ich hab noch viel zu lernen ;-)

Vorher:


Nachher im Doccheck-Stil:




Wieder hieß es speichern und die Seite war auf dem neusten Stand. Ich konnte wieder sehen, was ich anpassen musste. Einige Farben waren noch nicht richtig und morgen werde ich noch das Hauptmenü anpassen.

Ich freu mich auf Morgen

Bianca

Mittwoch, 20. Juli 2011

Das Intranet und Dreamweaver

Zuerst hat mir heute Sarah das Doccheck Shop Intranet gezeigt. Hier kann man unter anderem die DHL-Retoure und DHL-Tracking sehen.

Für die Retouren gibt es eine Liste, die von Doccheck ausgefüllt werden muss und damit das reibungsloser und schneller funktioniert war es meine Aufgabe diese drei neu zu machen.

Hierzu verwendete ich das Programm Dreamweaver. Sebastian, mein Ausbilder, gab mir dazu alle Informationen, die ich für die erste Tabelle brauchte. Diese Tabelle wird dann später vom Lager verwendet beziehungsweise ausgefüllt. Ich habe dabei viel gelernt, wie man das ganze bei Dreamweaver als Tabelle darstellt, was alles zu beachten war, war, dass die Spalten zusammen immer genauso groß sein müssen, wie die längste Zeile, dies konnte ich über verschiedene Befehle machen. Auch wie man einen Button zum Beispiel zum Speichern „herstellt“ oder wie man einen Button zum „ankreuzen“ macht.

Das war alles erstmals sehr viel Information, aber wenn man sich mal eingearbeitet hat, dann war es gar nicht mehr schwer. Auch wenn man zum Beispiel einen Wert eingetragen hat, dann können diese Felder später automatisch ausgefüllt werden.

Ich machte außerdem noch zwei andere Listen, einmal noch für die ID und dann nochmal für die Buchhaltung. Der zurückgegebene Artikel wird durch alle diese Bereiche laufen.

Mein Ausbilder gab mir danach die Aufgabe unser sogenanntes kleines Spitzeltool optisch an Doccheck anzupassen, wir geben im Spitzeltool an, wann wir anfangen zu arbeiten, wann wir aufhören und wann wir eine Pause machen, das alles wird dann dort vermerkt.

Dazu benutzte ich auch wieder Dreamweaver. Wichtig zu beachten war, dass man verschieden vorgehen kann, über die Klasse, die Liste oder über den Code. Um herauszufinden, wie alles funktioniert, muss ich ein bisschen herumprobieren und werde so dann den passenden Weg finden für ein schönes Doccheck-Spitzeltool.

Bis Morgen dann,

Bianca

Dienstag, 19. Juli 2011

DC-Mail und Produktbilder

Heute habe ich mich gleich weiter an die Doccheck Mail gesetzt und habe noch andere Bilder für die französische Mail, die deutsch-europäische und die europäisch-englische Mail nach einer Vorlage und über die vorgegebene Tabelle bearbeitet. Ich musste Bild, Preis, Text und die Überschrift anpassen.

Alte Vorlage:



Nachdem das getan war, habe ich die Bilder für Mails nochmals kontrolliert. Ein paar kleine Fehlerchen hatten sich eingeschlichen, aber diese waren gleich behoben.
Nun habe ich zum ersten Mal über den Doccheck E-Mailadmin diese Bilder hochgeladen in jede einzelne Mail für das bestimmte Land. Erst wurden die zwei gößeren Bilder eingefügt, dann die sechs kleinen. Am Anfang war dies etwas verwirrend, wie das alles funktionierte.

Danach standen noch zwei fehlerhafte Bilder auf dem Plan, die neu fotografiert werden mussten für den Shop. Ich habe aus den Lager eine Zeckenpinzette und ein Tierstethoskop geholt und diese dann bei uns fotografiert.

Tierstethoskop, bearbeitet:



Die fotografierten Produkte habe ich anschließend in Photoshop bearbeitet, sprich ich habe die Größe angepasst und das Produkt freigestellt und einen Schatten eingefügt. Das ganze habe ich dann über den Supershop hochgeladen.

Das war’s von heute.

Bianca

Montag, 18. Juli 2011

Und los geht's

Das Wochenende ist vorbei und los ging es mit der neuen Woche.
Es ist Monatg und somit auch endlich Zeit den FB-Banner für Facebook zu machen.
Letzte Woche war dafür leider wegen der Kontrolle keine Zeit, dafür endlich heute.
Selbstständig durfte ich mir ein Kartenlesegerät, ein Penlight und ein Thermometer aussuchen und diese dann anhand einer Vorlage in Photoshop CS bearbeiten. Damit man es montags etwas leichter hat, Produkte zu finden, die man nicht das letzte mal verwendete, habe ich meine Produktvorschläge in einer Excel-Tabelle vermerkt.
Nina hat das Ganze dann in Facebook eingefügt.




Endlich habe ich auch meinen Kalender bekommen, in diesem wird eingetragen, was gemacht werden muss und ist eine Hilfe zum besseren Planen und Einteilen.

Heute war ebenfalls Premiere für mich mit dem Programm Dreamweaver zu arbeiten. Die Aufgabe war es die Informationsseite der Preisgarantie so zu bearbeiten, dass das ganze wieder „schön“ aussah. Ich musste dabei ein Bild neu bearbeiten und ein paar Logos verschiedener Herstellern in eine Reihe bringen. Gar nicht so einfach, wenn man das das erste Mal machtbeziehungsweise sich überhaupt nicht mit dem Programm auskennt. Es gibt noch sehr vieles, was ich lernen muss, um HTML richtig zu können, bis jetzt kann ich nur Basics.

Weiter habe ich heute noch über den Supershop erfahren, dass man die Änderungen von dem Supershop in die Subshops übertragen muss.

Heute habe ich dann auch noch angefangen die Doccheck Mails für Tierärzte, Retter, für die deutschsprachigen Schweitzer und diedeutschsprachigen Europäer zu gestalten.
Über eine Liste, die Nina schon erstellt hatte, konnte ich sehen welche Produkte ich bearbeiten musste und welchen Preis diese hatten. Es sind immer acht Produkte in einer Mail, diese Mail hat dann zwei große Produktvorschläge (576x280Pixel) und sechs kleinere (180x360 Pixel). Über bestimmte Vorlagen habe ich diese Vorschläge bearbeitet und diese werden dann später in die Mail eingepflegt.

Das war's heute von mir.

Bis Morgen

Bianca

Freitag, 15. Juli 2011

Enspurt

Heute habe ich die restliche Fehlliste kontrolliert.

Anschließend habe ich die Artikel von vorne in Bmed gesucht. Ich habe dann in diesem Programm gesucht, ob diese Artikel über die Artikelnummer vorhanden waren und wo sie im Lager zu finden waren. Es gab natürlich auch Produkte, welche nicht in Bmed verzeichnet waren oder welche nicht mehr im Lager vorhanden waren, das bedeutet auch, dass es davon vorerst noch keine neuen Bilder geben wird, zumindest nicht heute.

Den Anfang dieser Liste druckten wir dann aus. Zusammen mit Nina ging ich dann das erste Mal in das riesige Lager, das genau gegenüber von unserem Büro ist. Auch die Lagerarbeiter habe ich kennengelernt.

Wir hatten ein kleines Problem und zwar, dass wir ein paar von diesen Artikeln wiederum nicht finden konnten.

Was dann auch erst mal viel wichtiger war, war, dass die Top 200 Produkte alle Bilder haben sollten. Diese Top 200 Liste haben wir dann erstmals wieder kontrolliert. Es gab nicht mehr viele Artikel von denen die Bilder nicht in Ordnung waren, doch diese forderten wir, wenn wir die Bilder selbst nicht machen konnten, vom Hersteller an und pflegten sie anschließend ein.

Ebenfalls machten wir noch Bilder vom Littmann ID Tag: Einmal in der Verpackung, von vorne, von hinten und dann noch am Stethoskop.

Diese Bilder stellten wir dann noch frei, bearbeiteten sie und pflegten sie über den Supershop Oxid in unseren Shop ein. Heute zeigte mir Nina noch wie ich über den Ebenenstil in Photoshop CS einen Schlagschatten einfügen kann. Dabei kann ich noch genauere Einstellungen vornehmen wie zum Beispiel in welchem Winkel das Licht fällt, die Deckkraft und so weiter.

Vorher:
"Rohes" Kamerabild


Nachher:
Bearbeitetes Bild in richtiger Größe, Ausschnitt, freigestellt, mit Schlagschatten


Zuletzt habe ich noch nach ein paar Produktbildern vom Hersteller gesucht, die ich dann auch gefunden habe und einpflegen konnte.

Es waren viele verschiedene Aufgaben, die ich heute erledigt habe und schon ist die Woche wieder vorbei.

Das war's von mir, ich freue mich auf nächste Woche.

Bis dahin

Bianca

Donnerstag, 14. Juli 2011

Heute habe ich weiter die Fehlliste kontrolliert und irgendwie mag auch diese gar nicht enden. Jedenfalls ist es ziemlich selten noch überhaupt Bilder zu finden, da man ja nun schon zum dritten Mal nach dem Bild sucht.
Meistens war es dann auch so, dass ich wirklich nicht wusste, wie etwas aussah und da habe ich mir wieder mit Google über die Bilderanzeige geholfen. So konnte ich wenigstens sichergehen dieses Produkt wirklich nicht als Bild auf dem PC gespeichert zu haben.

Heute habe ich ebenfalls die Top 200 Artikelliste von Sebastian bekommen, diese Bilder sollte auf jeden Fall bis freitags vorhanden sein.

Bis Morgen

Bianca

Mittwoch, 13. Juli 2011

Kontrolle

Also was gab es denn heute wieder Schönes zu tun?

Ach ja die Fehlliste haben Nina und ich heute weiter kontrolliert. Ich habe über den Arbeitsplatz wieder nach Artikeln gesucht. Manchmal wusste ich nicht wie ein Artikel aussah und ich hatte aber eine Menge an Auswahl verschiedenster Bilder. Mit der Hilfe von dem Programm B-Med, das ich euch gestern etwas beschrieben habe, konnte ich über die Herstellernummer und über Google herauffinden, wie ein Artikel aussah, das machte es mir leichter nicht das falsche Artikelbild zu bearbeiten und hochzuladen.

Auch kleine Korrekturen von den Produkten wurden vorgenommen. Wenn man einen Artikel fand, aber ohne Artikelnummer wurde das vermerkt. Ebenfalls wenn Produkte aus der Liste eine gemeinsame Artikelnummer hatten oder wenn der Lagerbestand abverkauft war, wurde das eingetragen.

Leider sind wir dann heute doch nicht an das Bildermachen gekommen, aber morgen sicherlich.
Mehr gibt es nicht zu erzählen.

Bis Morgen

Bianca

Dienstag, 12. Juli 2011

Und weiter geht's...

Endlich war die Liste fertig, nun ja die große Kontrollliste. Wieder habe ich die Produkte kontrolliert und in die Liste eingetragen, ob diese fehlten oder in Ordnung waren.

Nachdem die Liste fertig war, haben Nina und ich eine weitere Google-Liste mit all den Produktbildern, die fehlen, erstellt. Jetzt wissen wir, dass noch uns noch einiges bevorsteht.
Über 600 Artikelbilder fehlen noch und diese wichtigsten davon müssen bis Freitag fertig sein.

Diese neue Fehlliste haben wir dann angefangen zu bearbeiten. Teilweise haben wir nochmals Bilder gefunden und diese im Oxid Shop hochgeladen.

Heute hat mir Nina eine weitere Möglichkeit gezeigt die Suche nochmals zu erleichtern. Das Programm B-Med ist eine Art „Karteikartenbox“.
In dieser ist jeder Artikel mit Bestellnummern, Herstellernummer, Informationen, Preise und so weiter vorhanden. Somit kann man teilweise leichter herausfinden, ob das Bild, das man gefunden hat, auch das richtige ist.

Während des Tages sind wir alle Produkte von DocCheck durchgegangen, um zu wissen, welches man noch fotografieren muss. Denn diese sind die wichtigsten Artikel des DocCheck Shops und sollten vorhanden sein.

Morgen wird dann weiter an der Fehlliste gearbeitet und dann, so denke ich, werden die ersten Produkte, die fehlen, aus dem Lager geholt, fotografiert und freigestellt.

Nun bis Morgen

Bianca

Montag, 11. Juli 2011

Weiter geht’s mit der Kontrolle

Und schon startet die neue Woche, aber wir müssen immer noch die Bilder der Artikel der Liste durchgehen.

Irgendwie mag diese gar nicht enden.

Meine Aufgabe war es dann wieder heute über das Backend-Programm Oxid die Artikel der Kontrollliste über die interne Identifikationsnummer und Titel zu suchen und diese dann wiederrum über den Arbeitsplatz und über das Programm Bridge zu finden.
Wenn die Produkte gefunden wurden, wurden die Bilder bearbeitet. Manchmal musste ich diese noch freistellen, die Größe anpassen oder eine Korrektur hinzufügen.

Die einzelnen bearbeiteten Bilderdateien habe ich dann hochgeladen, nochmals kontrolliert. In der Liste habe ich dann das ganze vermerkt.
Wie schon gesagt, die Liste muss bis Freitag fertig sein, daher arbeite ich eigentlich derzeit daran.

Bis Morgen

Bianca

Freitag, 8. Juli 2011

Meine erste Woche

Heute ist schon Freitag,wie schnell die Zeit doch vorbei geht.

Schon seit einer Woche arbeite ich nun bei DocCheck :-)

Nun weiter ging es mit der Überarbeitung der Bilder vom Shop.
Heute ging ich die Bilder, die als „Wasserzeichen“, „eventuell zu klein“ oder „zu klein“ durch. Über das Backend-Programm habe ich die Artikel über die interen Identifikationsnummer gesucht und habe über den Arbeitsplatz und über das Programm Bridge die Bilder des Artikels gesucht. Wenn diese schon groß genug und freigestellt waren, konnten diese direkt hochgeladen werden. Wenn nicht habe ich diese in Photoshop bearbeitet. Ich habe sie der richtigen Größe angepasst, die Bilder zentriert, die Arbeitsfäche und die Bildgröße angepasst.

Vorher:


Nachher:

[Image]

Über den Supershop habe ich dann die neuen Bilder hochgeladen und diese nochmals im Shop überprüft.
Wenn alles soweit in Ordnung war, habe ich das in der Liste vermerkt.

Jedenfalls nimmt das ziemlich viel Zeit in Anspruch, wer meinen Blog gelesen hat, der hat ja gemerkt, dass wir das schon einige Tage machen.

Das hat aber auch den Vorteil nicht extra unnötig Bilder von Produkten zu machen und diese zu bearbeiten, sprich wir erleichtern uns die Arbeit später und nutzen all die Bilder, die schon mal gemacht wurden.

Am Montag geht es damit weiter.

Bis dahin

Bianca

Donnerstag, 7. Juli 2011

Shopkontrolle

Heute habe ich weiterhin, wie gestern schon erwähnt, die Bilder des Shops kontrolliert.

Endlich bekam ich heute auch meine neue E-Mailadresse für DocCheck. Sebastian, mein Ausbilder, zeigte mir wie alles funktioniert mit dem „David Server“. Dort kann ich Mails an meine Mitarbeiter schicken, neue Aufgaben verteilen oder natürlich auch lesen, was ich selbst machen muss. Zum Beispiel können Nina und ich unsere Aufgaben gegenseitig lesen. Das hat den Vorteil, dass wenn einer von uns krank ist oder verhindert, dass diese Aufgaben trotzdem gelöst werden können. Auch Termine kann ich in diesem Programm anlegen.

Mit einem weiteren Portal kann ich auch auf einige Nachrichten von zu Hause aus zugreifen.

Erstmals durfte ich eine Begrüßungsmail an alle DocCheck-Mitarbeiter schreiben, ich habe mich vorgestellt und geschrieben, dass hier eine Ausbildung anfangen werde und derzeit ja noch Praktikantin bin.

Nachdem Nina und ich die Checkliste fertig hatten, begannen wir erstmals nach den Bildern, die ein Wasserzeichen hatten, zu suchen. Dies machte ich über die Suchfunktion des Arbeitsplatzes und über Bridge zu finden. Wenn ich die passenden Bilder gefunden habe, habe ich diese über den Supershop eingefügt und hochgeladen.
Auch um die Bilder, die zu klein oder verschwommen waren, habe ich mich auch gekümmert. Diese habe ich dann entweder neu bearbeitet, indem ich entweder die Arbeitflächengröße geändert habe. Kleine Artikel konnte ich manchmal auch, indem ich ein Smartobjekt hergestellt hatte, vergrößern.
Im besten Fall aber hatten wir ganz neue Bilder, die wir hochladen konnten.
Die Bilder, die nicht zu finden waren, wurden als fehlend eingetragen und müssen nochmals neu gemacht werden.


Bianca

Mittwoch, 6. Juli 2011

Bilderbearbeitung

Heute habe ich erstmals wieder die Hälfte der Zeit verbracht die „rohen“ Kamerabilder mit Photoshop CS zu bearbeiten.
Dabei habe ich wieder, wie gestern, die Bildgröße geändert (1000x1000 Pixel) den Hintergrund ausgeblendet und Korrekturen vorgenommen.
Diese Bilder werden dann später in den Shop eingepflegt, damit unsere Kunden auch vorher sehen können, was Sie denn bei uns erwerben.

Ebenfalls habe ich heute noch angefangen, die Checkliste aller Produkte des Shops zu kontrollieren.
Diesmal aber so, dass ich die Checkliste durchgangen bin und habe über Produkttitel und die interne Identifikationsnummer die fehlenden Produkte erst in unserem Backend-Programm (Oxid) gesucht und dann die Bilder, sowie den Titel des Produktes kontrolliert und in die Liste eingetragen, ob das Bild in Ordnung war, welches fehlte oder welches bearbeitet werden musste.

Dies hat mal wieder sehr viel zeit in Anspruch genommen und morgen wird es damit auch gleich wieder damit weitergehen.

Bis Morgen

Bianca

Dienstag, 5. Juli 2011

Bilderbearbeitung für den aktuellen Shop

Heute bin ich die restlichen Produkte vom Shop durchgegangen und habe in der Liste wieder notiert, welche Bilder fehlten, zu klein beziehungsweise verzerrt waren und habe dann angefangen die neuen Bilder, die schon gemacht worden waren, in Photoshop CS bearbeitet.

Dabei musste ich die Bilder erstmals freistellen, damit diese quadratisch waren. Zudem stellte ich eine einheitliche Größe von 1000x1000 Pixel ein.

Anschließend wurde der Artikel an sich vom Hintergrund mit dem Zeichenstiftwerkzeug umrandet. Mit diesem Pfad habe ich dann eine Auswahl erstellt und habe eine Pixelmaske angelegt, denn so ist das eigentliche Bild nicht bearbeitet, sondern nur mit einer Maske verdeckt, die man jederzeit aktivieren und deaktivieren kann. Somit war der Hintergrund entfernt.

Danach habe ich eine weitere Ebene weiß gefärbt, die man dann als weißen Hintergrund erkennen kann.

Je nach Bild habe ich zum Schluss verschiedene Korrekturen vorgenommen:

• Gradationskurven für mehr oder weniger Kontrast
• Tonwertkorrektur
• Farbton/Sättigung, um die Farbtöne abzuschwächen beziehungsweise zu
verstärken; um die Sättigung festzulegen und um die Helligkeit zu regeln


Nun habe ich das Ganze noch abgespeichert als jpg-Datei für den Shop und als psd-Datei, um sie nochmals bearbeiten zu können und fertig sind die ersten neuen Bilder für den Shop.

Man merkt schnell, dass man anfängt immer genauer und auch schneller die Bilder zu bearbeiten. Auch die ganzen Tastenkombinationen von Photoshop erlernt man mit der Zeit fast ganz von selbst.

So das war's heute von mir, aber Morgen ist ja auch wieder ein neuer Tag mit neuem Blogeintrag.

Bianca

Montag, 4. Juli 2011

Mein erster Eintrag

Heute schreibe ich meinen ersten Blogeintrag, den ich während meiner Ausbildung zur Mediengestalterin Gestaltung und Technik und auch jetzt Im Praktikum in Weil im Schönbuch führen werde.

Jeden Tag werde ich während meiner Ausbildungszeit berichten, was ich den Tag über so mache und was ich alles lerne.

Heute stand auf dem Plan die Bilder der Produkte vom Shop zu kontrollieren. Hierbei trug ich in eine Liste, die schon vorbereitet war, ein, ob ein Bild zu klein war, verzerrt war, ganz fehlte oder im besten Fall in Ordnung war.
Das macht es dann später einfacher, die neuen Bilder der Produkte einzupflegen.

Montags werden außerdem immer Banner auf Facebook mit drei Produktvorschlägen veröffentlicht. Das wird nächsten Montag dann meine Aufgabe sein.
Diese drei Produkte sollen am besten für alle Gruppen interessant sein und in jeder Preisklasse liegen (billig, normal und teuer). Ich habe mir drei Artikel ausgesucht, die am besten nicht zuletzt als Banner gepostet wurden und habe diese in Photoshop CS anhand einer Vorlage bearbeitet.

Hier meine Produkte für den Banner:






Weiter zu beachten war, dass man zum jeweiligen Produktvorschlag einen Link hinzufügt. Dieser musste dann allerdings erst über den Quellcode mit dem Google-Shortener gekürzt werden.

Gegen Ende dieses Arbeitstages besprach ich mit meinem Ausbilder Sebastian noch die Regeln für den Blog.

Bis Morgen

Bianca